Dauertest oder besser selbst „erfahrene“ 100000 Kilometer im Sprinter-Wohnmobil Hymer MLT 580 mit V6-Maschine.
Mit etwas über 100000 Kilometern war ich beim TÜV. Wollte das noch schnell erledigen, bevor es für eine längere Etappe auf die Straße geht und war ganz froh, kurzfristig einen Termin zu bekommen.
Der Sprinter hat nun etwas über 100000 km auf der Uhr und ist fünf Jahre alt. Er war damals einer der ersten Hymer MLT auf dem Mercedes Benz Sprinter 907 mit Werksallrad und Untersetzung.
Bestanden in fünf Minuten…
Ich staunte nicht schlecht, als der Werkstattmeister persönlich, keine fünf Minuten später, mit dem Schlüssel vor mir stand.
Bestanden!
Auf meinen fragenden Blick meinte er nur, ich habe noch ein Jahr. Sprich, ich hab‘ mich völlig sinnfrei auf den Weg gemacht. Sollte vielleicht selbst mal zur „technischen Überprüfung“ mit Abgastest.
Ok – LKW müssen jedes Jahr zum TÜV oder eben zur Dekra. Wohnmobile bis 7,5 Tonnen hingegen, wie PKW, nur alle zwei Jahre. Ab dem sechsten Jahr dann erst jedes Jahr. Wohnmobile über 7,5 Tonnen tatsächlich jährlich.
(Quelle: https://www.tuv.com/landingpage/de/lp-haupt-und-abgasuntersuchung/distribution-pages/wohnwagen/)
Das wusste ich so eigentlich. Warum ich dennoch zu zeitig los bin, weiß nun wirklich nur der Kuckuck.
Mein ganz persönlicher Test.
Bereits nach knapp 50.000 km schrieb ich über meine Erfahrungen mit dem Hymer MLT 580 4×4. Traditionen wollen gepflegt werden, so auch dieses Mal, kurz nach dem Erreichen der 100000er Marke.
Üblicherweise schreiben Redaktionen derartige Tests. In der Regel haben sie dafür auch ein „Pressefahrzeug“ vom Hersteller.
Man „munkelt“, dass selbe dafür vom Hersteller genauestens gecheckt werden. So ist das hier nicht. Leider nicht.
Ich habe das Wohnmobil, von der Stange und aus der Serie gekauft. Also kein Pressemobil, dass vielleicht eine exklusivere Behandlung bekam.
Und weil es gerade passt, will ich mich schnell ehrlich machen. Denn ein echter Tester mit grundsoliden Erfahrungen im Automobilbau oder in der Wohnmobilfertigung bin ich auch nicht. So bezieht sich mein Test auf die Erfahrungen aus der Praxis. Als „echter“ Nutzer. Hier und da vielleicht auch als Beta-Tester.
Betatester?
Hin und wieder komme ich mir schon als solcher vor. Ob bei Neueinführungen von Kameras, wo ich dem Hersteller eine zweiseitige Bug-Liste, für die damals als Profiwerkzeug gepriesene Kamera, schreiben musste (Die nach Dankbarkeit tatsächlich abgearbeitet wurde und ich im Folgenden auch weitere Neuheiten testen durfte. Dann als „echter Betatester“.) oder eben auch bei Wohnmobilen.
Es liegt wohl an der „schnellen“ Zeit, dass Produkte nur noch wenig „Testzeit“ bekommen. Denn zur jährlichen Messe will ja präsentiert werden. Ganz so ist das beim Hymer MLT nicht. Hier werden jährlich kleinere Änderungen eingespielt, die Basis läuft nun schon seit fünf Jahren, mit dem Sprinter 907, vom Band. Vorher gab es das ähnliche MLT-Modell schon auf dem Sprinter 906.
Dennoch hatte ich Anfangs Befürchtungen, Betatester zu sein, was sich im Nachgang, bis auf zwei/drei Sachen, weniger bestätigte.
Das Chassis – der Sprinter W907.
Auch der Sprinter W907 (heute auch als W910 mit Frontantrieb – Danke David… ;)) abgelöst, war damals neu. Ok, einige optische Kosmetik. Die Basics glichen weitestgehend dem Vorgänger, den ich damals als Hymer Grand Canyon S 4×4, allerdings mit der kleinen Maschine und als Schalter, fuhr.
So war es, für mich, eher eine neue Optik. Gespannt war ich auf die, für mich neue, V6-Maschine mit der Wandlerautomatik.
Wie eher schon mal geschrieben, die Automatik lässt nichts zu wünschen übrig. Genau genommen braucht es damit, für softe Offroad-Trips, keine Untersetzung. Der Sprinter überquert damit kleine Hinternisse (z.B. Bordsteinkanten) wie ein Schlafwandler im Traum.
Ebenso gelassen gibt sich das Dreiliter-Dieselaggregat. Ständig bei bester Verfassung und immer in Erwartung.
Völlig unprätentiös also. Der Sprinter tut seit 100000 Kilometern genau das, was erwartet wird.
Bisherige Reparaturen am Sprinter
Fast nichts. Gleich auf den ersten 5000 Kilometern zwei Dichtungen im Ansaugtrakt des Turbos. Selbe wurden ab Werk „verdrückt“ montiert. Getauscht wurde auf Garantie, wie auch der Rußpartikelfilter nebst Flexrohr, welches gerissen war. Das war letztes Jahr, leider habe ich den Kilometerstand nicht parat, meine aber, es waren um die 80.000 km.
Das Flexrohr gibt es übrigens auch als Einzelteil, welches eingeschweißt werden kann. So umgeht man den kostspieligen Wechsel des Rußpartikelfilters, der bei mir ja auf Garantie gewechselt wurde. Hatte ich so auch schon am W906 mit dem Vierzylinder und 164 PS. Scheint noch etwas Engineering zu brauchen, das Flexrohr.
Bremsencheck
Habe vor wenigen Tagen, rein prophylaktisch, mal die Bremsen gecheckt. Dafür müssen die Delta4x4 Legacy Forged mit dem BF Goodrich (* Werbung/Affiliate-Link) runter. Sonst hat man wirklich keine Chance, etwas zu sehen.
Auch diese Schinderei war, wie die Fahrt zum TÜV, umsonst. Die Belege haben noch geschätzte 8 mm.
Da will doch mal einer Rückschlüsse auf den Fahrer ziehen!?
Ja – es zahlt sich aus, Piano zu reisen. Sollte man mit solch einer Schrankwand auch. So komme ich im Übrigen auf Verbräuche von ca. 11,5 Litern, wenn ich echt schleiche oder eben auf 15 Liter, so ich es eiliger habe. Was weniger vor kommt, wenngleich der V6 schon echt animiert. Aber wissend, dass die Rennleitung den daraus folgenden „Tatbestand“ wie beim LKW-Fahrer quittiert und ich den Schein echt brauche, kommt das weniger vor. Weniger ist natürlich nicht „gar nicht“.
Apropos BF Goodrich.
Die einen schwören drauf, anderen ist der etwas zu viel „Cowboy“. Ja er ist laut. Aber eben auch weich. Was vom recht tiefen Profil kommt. Fluch und Segen. Segen auf nasser Wiese, im Schnee und im Schlamm. Fluch, weil der Hymer MLT damit auch etwas mehr wankt. Was man übrigens mit den Dämpfern von Marquart wieder ausgleichen kann. By the way – ich habe meine aktuell wieder demontiert, dazu aber später mehr.
Jedenfalls mag ich das „Weiche“ vom BFG, auch weil ich ihn mit etwas weniger Luft fahren kann. In dieser Konstellation bedankt sich auch der „Leichtbau-Hymer-Ausbau“.
Vorn habe ich sie übrigens, nach – ich glaube – 60.000 Kilometern gewechselt. Sie hatten einen Sägezahn, was sich durch eine leichte Vibration, u.a. im Lenkrad, bemerkbar macht. Andere BF Goodrich Piloten tauschen die Räder regelmäßig von vorn nach hinten, um den Sägezahn zu vermeiden. Das spare ich mir und investiere dann gern mal in neue Reifen. Auch weil er, mit dem Alter, nicht besser wird. Einerseits wird der Gummi härter (gerade im Winter nicht so 3x), andererseits sind die Pellen Schwerstarbeiter am Wohnmobil mit aktuell 4,3 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht.
Übrigens – das Reserverad pinnt nun wieder am Heck. Die Halterung dafür habe ich der originalen Hymer-Halterung nachempfunden. Jedoch mit dickerem Blech und größerer Auflagefläche am Aufbau. Hatte ja hier schon geschrieben, dass es sich sonst, auf jeden Fall, selbständig gemacht hätte. Checkt das mal bei euch!
Da wir gerade bei den Einbauten im Aufbau waren…
Gott, was wurde darüber sinniert. Fliegt bei Wellblechpisten auseinander und was weiß ich noch. Jetzt mal ehrlich – wer will denn Wellplechpisten damit fahren? Wo gibt es das denn in Europa noch? Und ja die echt harten Kerle fahren doch schließlich keinen Hymer! Für die ist der Unimog (nebst möglichst großer Werkzeugkiste) das richtige Pferd. Hier über Sinn/Unsinn zu schwadronieren ginge nun wirklich zu weit. Diesbezüglich Unschlüssige lesen gern hier mehr.
Für mich kann ich sagen, dass ich ein jederzeit einsatzbereites Wohnmobil brauche und ich in der Regel (im Job) auch pünktlich ankommen will/muss.
Ja, das gewährleistet die Hymerbüchse seit fünf Jahren. Individualausbauer können „Holz“ sicher besser. Vor allem aber massiver. Damit eben auch, in aller Regel, viel schwerer.
Lange Rede – hier hält Hymer sein Versprechen. Die Möbel hatten bislang noch keine nennenswerten Aussetzer. Ok, die Küchenschieber brauchten etwas Liebe und Filzband (* Werbung/Affiliate-Link), um ihr Klappern einzustellen.
Die Elektrik und Aggregate im Aufbau – nach 100000 Kilometern im Hymer MLT 580 4×4.
Die Truma verrichtet klaglos ihren Job, auch die Wasserpumpe nebst Leitungen und Armaturen tun wie am ersten Tag. Sogar der Kühlschrank, der auch etwas kleiner hätte sein können, kühlt. Auch bei 40 Grad Außentemperratur.
Wenn es mal nicht so heiß ist, brummt die Planar, heute Autoterm-Dieselheizung im Hymer. Entgegen aller Meinungen im Netz würde ich sie erneut unter und nicht im Fahrzeug installieren. Sie läuft seit fast fünf Jahren klaglos. Vielleicht nicht immer zur Freude der Nachbarn, da sie schon recht laut ist. Vielleicht gönne ich ihr noch mal eine neue, leisere Pumpe.
Nicht ganz so klaglos kann ich vom Wechselrichter reden.
Der verbaute „China-Kracher“ stellte letztes Jahr seinen Dienst ein. Ok, „gewechselt“ hat er noch. Die Vorrangschaltung hatte es zerlegt. Das äußerte sich darin, dass es im Inneren des MLT „klackte“. Und zwar nur, wenn 220 Volt von außen eingespeist wurden.
Nach einem Tag Fehlersuche (lade mich gern auf einen Kaffee ein, wenn ich dir – oder der Werkstatt – hier einige Zeit des Suchens erspare) hatte ich es dann.
Das Relais im Wechselrichter zog nicht mehr richtig an. Sorgte damit dafür, dass die Netzvorrangschaltung, also liegt an den 220 Volt Steckdosen die eingespeiste oder die gewandelte Energie an, ein on/off erzeugte. Das fand der Ladebooster (Ladegerät LAS 1218 BUS 230/12V-18A Wago) so geil, dass er sich gleich mit „himmelte“. Selber musste ersetzt werden, eine Reparatur war nicht möglich, so der Hersteller.
Das „schuldige“ Relais vom Hersteller „Song Chuan“ gab es damals übrigens nicht mehr neu. Mit etwas Recherche konnte ich eins in China klar machen. Eingebaut ist es bislang noch nicht. Denn ich umging den Brassel mit einer, für mich, nachhaltigen Lösung von Offgridtec und verbaute deren Netzvorrangschaltung US-16 (* Werbung/Affiliate-Link) . Allein die Größe und Fertigungsqualität der darin verbauten Relais schenkten mir auf Anhieb Vertrauen. Der Spannungswandler, der seinen eigentlichen Job ja noch verrichtet, blieb zunächst drin.
Da wir gerade bei Elektronik sind.
Tiere mag ich eigentlich. Weniger jedoch Tiere, die mir den Motorraum verwüsten. So beim ersten Wohnmobil (übrigens ein TEC Alkoven) geschehen.
Der Marder hatte seiner Verblödung freien Lauf gelassen. Die üblichen Mittelchen versagten, so das ich seither etwas aggressiver beim Bekämpfen wurde.
Strom war meine probate Antwort! Anfangs verbaute ich die Geräte von Schaub (* Werbung/Affiliate-Link). Defekte und abgelehnte Garantie brachten mich zu MarderSICHER (* Werbung/Affiliate-Link). Deren Steuerung ist auch etwas intelligenter. Das Gerät schaltet in den Standby, sobald sich die Boardspannung durch die Lichtmaschine erhöht. Sprich, es ist während der Fahrt aus. Ohne das man dafür ein Kabel zusätzlich anschließen muss.
Unterboden des Hymer MLT 580 4×4
Ok, wie neu sieht der Unterboden nach 100000 Kilometern nicht mehr aus. Aber. Rostfrei!
Ganz zum Anfang schrieb ich, glaube ich mal, dass ich keine Hohlraum und Unterbodenkonservierung vorgesehen habe.
Das habe ich dann tatsächlich mal gemacht. Nicht nur wegen den, am Boden lieblos behandelten Stellen von Hymer, wohl auch weil es der Spießer in mir mochte.
Als ich, wegen dem Flexrohr (weiter oben im Text), in der Werkstatt war, fragte der Meister, wer das denn gemacht hat?
Eher unsicher, auch bescheiden, gab ich zu es selbst „getan“ zu haben.
„Das habe ich, so gut gemacht, noch nicht gesehen.“ So sein O-Ton. Ich weiß, fishing for compliments. Auf jeden Fall war es auch eine gewisse Bestätigung.
Seit Jahren „das“ Mittelchen meiner Wahl – Fluid Film AS-R (* Werbung/Affiliate-Link). Und nein, mit diesen Amazonlinks hier werde ich wirklich nicht reich, aber wenn ich es ohnehin schon schreibe… ;)
Wanne/Isolation der Wassertanks.
Beim regelmäßigen Check des Unterbodens ist mir, vor zwei Jahren, aufgefallen, dass die Isolierung des Frischwassertanks und Abwassertanks etwas, na sagen wir mal, Zuwendung braucht. Lest bitte hier und checkt das bei euch!
Seit meiner damals verbauten Lösung ist hier wirklich Ruhe. Der Unterfahrschutz schützt und stabilisiert zugleich. Das würde ich wieder so machen. Was übrigens auch für den Verbau vom Unterfahrschutz unter Motor/Verteilergetriebe und Differential gilt.
Das sonstige Offroadgedöns.
Ok, die Basics wie Felgen, AT’s, Höherlegung am Heck, Reeling sind noch am MLT montiert. Alles andere habe ich wieder zurück gerüstet.
Warum?
War mir schlichtweg zu blöd. Die Hymerbüchse kann man/n ohnehin schon von weiten als Eisdielenkreutzer ausmachen. Das wollte ich nicht noch mit Stadionbeleuchtung, Bullenfänger und Sandblechen (die ich übrigens als „Bar“ vermisse) unterstreichen. Aber he – hier trägt jeder die Eier in seiner Größe! ;)
Was ich jedoch nicht zurück gerüstet habe?
Das sind diverse Zusatzschlösser von Heosolution (* Werbung/Affiliate-Link) und das zusätzliche Schloss (* Werbung/Affiliate-Link) an der Aufbautür.
Genau dieses Schloss verhinderte doch den Einbruch in Frankreich.
Ich weiß – man übernachtet nicht an Tank- und Raststellen. Mit diesem Leitsatz sind wir schon seit ca. 15 Jahren, ohne Einbruch, unterwegs. Irgendwann gibts für jeden ein erstes Mal.
Nach 1000 Kilometern Strecke waren es noch 120 Kilometer bis zur deutschen Grenze. Die Autobahn (im März) war quasi leer. Wie auch die Parkplätze der Autobahnraststelle. Sicher machen sich die Ganoven heute keinen Stress. Dachten wir. Bis wir (früh 6.00 Uhr!), durch ein Geräusch, aus dem Schlaf fuhren. Zwei, sagen wir mal, seltsame Figuren standen vor der Tür und flüchteten, als ich so laut wie es früh sechs Uhr eben geht, schrie.
Das Aufbauschloss hatte den Kampf verloren und gab nach. Das ziehen am Öffner der Tür machte uns wohl munter, denn es klackte, ohne die Tür zu öffnen, zurück. Das Zusatzschloss hatte (Achtung Sarkasmus) unser Leben gerettet, wie ein schreibender Kollege – der gern mal etwas zu weit ausholt – sicher geschrieben hätte.
Kurzum – Glück gehabt. Die Reparatur kam mich, glaube ich ca. 50 EUR. Demontageschlüssel (* Werbung/Affiliate-Link), Zylinderhülse und neuer Schließzylinder, den es übrigens mit der Nummer, welche im alten eingeätzt ist, ausschließlich beim Hymer-Händler gibt. Die darf nicht mal der Hersteller raus rücken. Wohl so ein Sicherheitsding. Das Aufbauschloss (* Werbung/Affiliate-Link) hat die Sache überlebt. C’est la vie.
Alte Reparaturen
Der Vollständigkeit halber will ich noch schnell alte Reparturen nennen, die ich hier und hier schon erwähnt habe.
- undichtes Heki im Heck
- undichte Klappe über dem Batteriefach
- Dichtband an der Aufbautür
- Trittstufe
Mein Fazit nach 100000 Kilometern im Hymer MLT 580 4×4.
Kurz und knapp – kann man machen! Zumal sich, jedenfalls in meinem Fall – da noch zu humanem Kurs gekauft und auch noch mit drei Liter V6, der Wertverfall in Grenzen hält.
Über das Für und Wieder zum MLT habe ich ja oft genug referiert. Lest dazu auch die Beiträge unten. In Summe würde ich wieder beim Serienhersteller kaufen. Der individuelle Ausbauer ist mir deutlich zu teuer und zum Selbstausbau fehlt mir Zeit und Lust. Sicher auch die Möglichkeiten. Wohl auch, weil ich Möbelausbau überhaupt nicht kann. Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt?
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Was für ein Ritt?
Ok, nach langer Pause hat sich einiges aufgestaut. So zum Warmwerden war das – für mich – gar nicht so schlecht. Wenngleich ich glaube, dass es etwas viel und ganz schön trocken/staubig geworden ist. Der nächste Beitrag hat definitiv weniger Text, versprochen!
Hast du Fragen/Anregungen, schreib das super gern in die Kommentare – ich freue mich auch ungemein auf dein Feedback.
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Nein, euch kostet der Artikel natürlich nicht mehr, weniger aber leider auch nicht.
Eine schnelle Bitte. Leider kann es vorkommen, dass der Link nicht zum beschriebenen Produkt passt. Was daran liegt, dass der Anbieter dann sein Sortiment umgeschlüsselt hat. Solltet ihr dies feststellen, würde ich mich freuen, wenn ihr mir eine kurze Email sendet. Ich korrigiere das dann natürlich. Danke für’s Verständnis.
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