Hymer Venture S, Drauzzen stellt vor
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Hymer Venture S, 4×4


Durch die Weitwinkeloptik betrachtet.
Hymer Venture S drin & drauzzen!

Hymer Venture S – zugegeben, lässiger vielleicht auch spaciger Auftritt. Genau genommen ein Special-Agent unter den Wohnmobilen, deren Klassiker heute noch mit „Dachlatten“ im Aufbau klar kommen müssen. So gesehen ist der Venture, übersetzt Wagen, sicher ein Botschafter, was Form und Materialien angeht.


Hymer Venture S, aufgestelltes Dach und Terrasse
Hymer Venture S aufgeplustert – aufgestelltes Dach und Terrasse

Dynamisch im Ausdruck, sicher in der Formsprache.

Na geht doch! Die Kanten der Siebziger haben den wirklich opulenten Kurven Platz gemacht. Ehrlich gesagt fehlt dem Venture von außen rein gar nichts, wie ich finde. Ok, ein Paar schicke Schuhe vielleicht, dann ist’s fertig. Hier ist weniger echt mehr. So würde ich die Kriegsbemalung natürlich noch entfernen. Aber das ist ja immer schon eine Glaubensfrage gewesen.

Form follows function!

… sagt man unter Designern.

Ob dem tatsächlich so ist, also ob die Funktionen auch halten können, was die Optik verspricht, hat mich brennend interessiert. Leider war mir das nur „theoretisch“ vergönnt. Ok, eine Runde über die Feldwege war drin. Böschungswinkeltest oder ein derber Offroad-Einsatz war dem ansonsten geneigten Händler wirklich nicht abzugewinnen. Ja, ja – wir sprechen hier so ganz grob über eine Viertelmillionen Euro. Richtig gehört/gelesen! Runde 250.000 Euroscheinchen kostet die Sparbüchse, ohne die hier montierten Räder.


Hymer Venture S
Hymer Venture S

Werbung kostet.

Wäre dennoch lässig gewesen, wenn wir damit mal in’s Gemüse gedurft hätten. Werbung kostet immer Geld, denke ich gerade. Ich sprech‘ das noch mal an, versprochen! Sollte hier jemand mitlesen und meinen, er würde einen solchen Test finanzieren oder eben seinen Hymer Venture S zur Verfügung stellen – ich bringe Kameras und Gummistiefel mit!

Sorry, etwas zu spät abgebogen – was ich sagen wollte ist, es war weder ein ernstzunehmender Test, noch will ich hier über Erfahrungen sinnieren. Nennen wir es besser erste „Empfindungen“.

Das fühlt sich wertig an!

Ob ich das durch meinen Beruf mitbekommen habe, weiß ich nicht. Auf jeden Fall kommt die Haptik, für mich, unmittelbar nach der Optik. Was ich gesehen habe, muss ich auch fühlen. Nachdem ich mir den Hymer-Allradler einige Zeit von außen betrachtet habe, konnte ich nicht umhin, ihn zu befummeln.

Schreib‘ ich hier wirklich über ein Wohnmobil?

Lange Rede, die Haptik bestätigt die Optik. Innen wie außen hat man ein wertiges Gefühl beim haptischen Prüfen der Oberflächen. Die Raptor lackierte Oberfläche der vorderen Stoßstange, der isolierte Aufbau, das Leder der Sitze, das Holz des Tisches, ja sogar die Dekokissen fühlen sich nicht billig an.

Ok, hier und da, z.B. bei der Aufbautür, hätte es etwas mehr vom äußerlichen „Future“ sein können.


Hymer Venture S, Sitzgruppe
Sitzgruppe

Die wohlwollende Optik

Zugegeben – es gefällt mir, auch wenn es nicht „mein Schick“ ist. Mir ist das tatsächlich etwas zu viel „Schischi“ für einen Camper, dessen Innenausbau sich, meines Erachtens, zu stark an der aktuellen „#vanlifeszene“ orientiert. Da hätte können noch etwas mehr Innovation hin. Materialien und Muster die an echtes Outdoorfeeling erinnern. Statt Holzvertäfelungen und Fliesenimitat am Küchenblock oder Beamer bei Bedarf sowie einiger Glitzer hier und da.

Ehrlich gesagt wüsste ich auch gar nicht so genau, wo ich diese fahrende Terrasse parken sollte? Im Winter ist’s zu kalt, im Sommer geh ich ohnehin vor die Tür. Ich glaub‘ mir würde es auch an Mut fehlen, damit Entwicklungsländer zu bereisen oder eben die Logenplätze in mitten eines Campingplatzes zu präsentieren.
Aber wer bin ich denn? Und geile Insta-Storys gibt das auf jeden!

Ja, schöne Bilder kann der Hymer Venture S. Er schaut schick aus und zeigt Charakter! Und weil ich gerade dabei bin – es ist, wie so vieles im Leben, absolute Ansichtssache. Dem einen gefällt es, dem anderen weniger. Genau so soll es sein!


Hymer Venture S im Feldweg

Die Basics im Parterre Bereich.

Wie das „S“ im Namen vermittelt, wurde der Venture auf dem Sprinter entwickelt. Eine echt stimmige Basis. Ehrlich gesagt, auch ohne V6. Für mein Gefühl wurde die „fehlende“ Leistung unten rum ganz gut mit der Getriebeabstufung kompensiert. Gefühlt kam der Hymer Venture S besser aus der Hüfte, wie mein ML-T mit V6. Also grundsolide im Vormarsch. Bei der fehlenden Untersetzung würde ich ein Auge zudrücken, auch hier gleichen Übersetzung und Wandlergetriebe gut aus.

Der Sprinter 4×4 ist, wie eher schon gesagt, kein Unimog. Schon der fehlenden Sperren wegen. Auf der anderen Seite vermitteln gerade die elektronischen Helferlein ein grandioses Sicherheitsgefühl. Gerade auch im Winter. Im unwegsamen Gelände kann er oft mehr, wie sich die Piloten zutrauen. Da gehöre ich im übrigen auch dazu. Für die Fraktion der härteren Gangart ist er sicher nichts oder nur als IGLHAUT-Allrad-Variante.

Das Penthouse auf dem Hymer Venture S.

Zugegeben – imposant, wenn sich der Venture aufplustert. Der Vorgang dauert um die fünf Minuten und zaubert staunenden Passanten ein Lächeln in’s Gesicht. Die Matratze bekommt beim selben Vorgang auch Leben eingehaucht, sprich du schläfst wahrlich auf einem Luftbett.

Leider konnte ich selbes nicht testen, eben weil der Camper zum Verkauf stand. So grundsätzlich aber sicher super gemütlich. Bei prima Wetter auch mit offenem Fenster. Quasi in den Wolken schlafen. Schlafwandler aufgepasst, der Tritt auf’s Dach ist möglich, die Sterne sind greifbar, aber der Flug nach unten könnte weh tun.

Die neuartige Isolierung der Luke verspricht auch eine gewisse Dämmung. Hier würden mich praktische Erfahrungen interessieren.

Übrigens – man sagt, ein Aufstelldach sei bei einer Windstärke von 80 km/h zu schließen. Schlaftrunken geht es dann wohl in den Fahrersitzen des Sprinters weiter. Was übrigens auch die Option wäre, wenn dem Dach mal die Luft ausgeht. Aber es wäre vermessen, dass Klappdach damit schlecht reden zu wollen. Das ist eben im Reiz, den das Penthouse versprüht, eingepreist.

Die Wohnstube. Die Küche. Das Arbeitszimmer.

Die Bilder zeigen’s ganz gut, meine ich. Wohnstube mit Aussicht und Balkon. Einzig „lümmeln“ wird eng. Ansonsten grandios, auch bei geschlossenem Fenster. Die Küche ist funktionell, der Kühlschrank hat, für mich, die passende Größe.

Der Arbeitstisch am Beifahrersitz wird eher eine Notlösung bleiben. Funktionell ist sie allemal.


Von Drauzzen nach innen
Von Drauzzen nach innen

Bad, Dusche, WC – alles ok?

Raum sparen ist angesagt! Die Türwand lässt sich aus der Mitte des Raumes an die Seite schieben. Ähnlich einer Quetschkommode.

Ehrlich gesagt hatte mich das schon auf der Messe zur Erstvorstellung des „Vision Venture S“ weniger begeistert. Einfach weil ich Zweifel habe, dass dieser Schiebezirkus auf Dauer funktioniert.

Siehste dachte ich ketzerisch, als eintrat, was ich erwartet hatte. Die Trennwand der Dusche ließ sich nicht mehr an ihren Platz schieben und verriegeln. Damit ließ sich die Nasszelle auch nicht mehr komplett „Einfahren“. Na da haben wir es doch schon, raunte ich. Um mich wenige Minuten später zu schämen, einfach weil ich vergessen hatte, einen Dekokarton aus der Dusche zu nehmen. Ok, der Vorgang zeigt, dass die Zelle seine Tücken haben könnte. Aber grundsätzlich hat das, auch raumsparend, funktioniert.


Mit Blick nach DRAUZZEN
Mit Blick nach DRAUZZEN

Mein schnelles Fazit zum Oberschwäbischen Overländer.

Endlich mal ein Ausbruch aus dem klassischen Raster der Wohnmobilfertigung – Innovationen & Visionen greifbar im Venture S. Ja na klar wird jeder, der einen Fehler sucht, selben auch finden. Wie oben schon mal geschrieben ist, auch dieses Wohnmobil, reine Geschmacksache. Es wird seine Lover und Nutzer finden, da bin ich mir ganz sicher.

Für Familien mit Kindern ist es wohl weniger geeignet. Für mich leider, ob des tatsächlich fehlenden Stauraums, ebenso nicht. Da kommt mir die Garage des ML-T gerade recht. Wenngleich mich das unglaubliche Raumgefühl im Hymer Venture S schon irre begeistert hat. Sogar vom gedrehten Fahrersitz lässt sich schnurstracks nach drauzzen blicken. Die Freiheit greifbar. Das Abenteuer beginnt mitten in der mobilen Wohnstube.

Auch das auf der Terrasse lümmeln, um die Beine baumeln zu lassen, fand ich umwerfend. Es ist was Neues, etwas Eigenständiges im Einheitsbrei der meist weißen Wohnmobile.

Und ob sich die vielen Klick-/Klack-/Schwenk-/Dreh- und was weiß ich was Lösungen in der Praxis bewähren, wird sich zeigen. Positiv aufgefallen ist, dass das Interieur, während der Testfahrt, kaum geklappert hat.

Ich mag ihn also. Punkt.

Ps. Sollte hier ein Besitzer mitlesen würde es mich (und euch sicher auch) riesig freuen, echte Erfahrungen in den Kommentaren zu lesen. Schreib, was dich amüsiert oder eben auch nervt!

Oder ich suche mal, so genug Fragen (von euch) zusammen kommen, einen Hymer-Venture-S-Besitzer, der bereit ist, offene Fragen zu beantworten…

Der Vollständigkeit halber noch die technischen Daten bzw. die Ausstattung des hier gezeigten Hymer Venture S.

Alle Angaben ohne Gewähr!

Basics

  • Länge: 645 cm
  • Breite: 216 cm
  • Gesamtmasse: 4.100 kg
  • Modelljahr: 2024
  • Polster: Leder-/Stoff Moreno
  • Holzdekor: Native Bamboo
  • Farbe: MB Steingrau
  • Anhängerkupplung (Kugelkopf abnehmbar)
  • Leder-/Stoffkombination Moreno
  • Komfort-Stützen hinten (2 Stück)
  • Sitzheizung und Lordosenstütze für Mercedes Benz Originalsitze
  • Elektrischer Dachhaubenlüfter mit Funktion Zu- und Abluft bei Sitzgruppe
  • Pastell Steingrau
  • Gasanschluss in Staufach
  • 1.800 W Elektroheizstab
  • (für 6 kW Diesel-Warmluftheizung)
  • Unterflurklimaanlage Truma Saphir Compact 1.800 W Keramiktoilette
  • HYMER Premium Fahrerhaus Soundsystem inkl. Subwoofer Markise 3 m elektrisch
  • (12V) mit LED-Beleuchtung
  • Sicherheitsschloss für Aufbautür
  • Toilettenentlüftung (geräuscharmer, stetiger Luftaustausch beim Spülen, kein Einsatz von zusätzlichen Toilettenchemikalien notwendig)
  • Fahrradträger an Airlineschienen (schwarz pulverbeschichtet mit dynamischen Laufblinkern) für zwei Fahrräder, max. Traglast 60 kg
  • SKOTTI Gasgrill inkl. Gasflaschen-Anschlussset
  • Kompakter Beamer inkl. Halterung für Multifunktionswand und Leinwand
  • 18″ Sphere
  • (PAL-01) Premium-Leichtmetallfelgen, Bi-Color (4 Stück) – 18×9 ET20
  • 18″ BF Goodrich A/T Ganzjahres-Grobstollenreifen
  • Mehraufwand Felgenbreite 9J
  • TÜV Abnahme Rad-/Reifenkombination

* Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit PALMO Bielefeld – vielen Dank!

PS. Der gezeigte Hymer Venture S ist, Stand 02.Juli 2024, bei PALMO Bielefeld erhältlich. Dein Ansprechpartner ist Julien Baltrusch (+49 521 23848-12).91688089


Hymer Venture S
Hymer Venture S

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6 Antworten zu „Hymer Venture S, 4×4“


  1. Andreas

    Einfach köstlich wie immer deinen Schreibstil zu lesen, mein Lieber. Ja, der Ventura polarisiert…

    Den Ventura habe ich auch schon besichtigt, wäre nix für mich. Zu viel Schickimicki, keine Heckgarage, kleiner Fäkalientank. Und selbst wenn ich eine Ersatzkassette hätte, wohin damit. Also autark ohne zu ka…. ?
    Ich habe auch keine Möglichkeit entdeckt etwas größeres wie Tisch und Stühle für drauzzen sinnvoll verstauen zu können. Die Wintertauglichkeit bei hochgefahrenem Dach kann ich mir nicht vorstellen. Für die Eisdiele aber sicher der Burner;-).

    Und die tolle stylische Treppe ohne Geländer möchte ich nach einer Flasche guten Rotwein nachts schlaftrunken auch nicht herunter stürzen.

    Mein Fazit: viele gute innovative Ideen, außergewöhnlicher Grundriss, aber auch einige Schwächen je nach Anspruch und Reiseverhalten. Ich bleib bei meinem ML-T


    1. Servus Andras. Danke dir! ich glaub‘ den Venture muss man/n anders denken. Meine, Genießer schöner Designs werden bereit sein, den ein oder anderen Kompromiss in Kauf zu nehmen. Denk ich. Viele Grüße, René


  2. Achim

    Ich dachte man kann auch den hinteren Sitzbereich in ein Bett umwandeln und dann, wenn man alleine ist auf das Dach aufpumpen verzichten. Hab ich mich getäuscht?


    1. Hi Achim. Das stimmt, die Sitzgruppe lässt sich natürlich in ein Bett umbauen. Hatte das mit den Fahrersitzen für mich „sinniert“, also schlaftrunken nach dem Schließen des Aufstelldach’s. Vielleicht aber auch, weil das untere Bett lt. Promobil – Quelle: https://www.promobil.de/einzeltest/hymer-venture-s-allrad-test/) nur 185 cm in der Länge und 100/110 cm in der Breite misst. Ich bin 185 cm und würde meiner Frau die hintere Liegefläche überlassen…
      ;)
      Viele Grüße, René


  3. Martin

    Servus René,

    wir sind durch die Studie Vision Venture auf Wohnmobile aufmerksam geworden. Nachdem die Studie nicht käuflich erworben werden konnte, haben wir uns nach etwas anderes umgesehen. Nach einem Wochenende im Miet ML-T war uns klar. Der ML-T ist nichts für uns.

    Und jetzt kommst du ins Spiel ;-) Dein Beitrag über den GCS 4×4 RSX passte wie die Faust aufs Auge. Und schwupps waren wir 2019 bei Palmo und schlugen zu. Gerade noch rechtzeitig vor Corona, als alle Wohnmobile wollten.

    Nun hat den GCS schon einiges am Buckel von der Südspitze Italien bei +45 Grad bis Kiruna bei minus -30 Grad kann er alles ab. Nur in Kiruna ist uns tatsächlich einmal der Diesel gesulzt.

    Letztes Jahr haben wir uns den Venture S dann beim Händler angeschaut und nach etwas hin- und her dann bestellt. Lieferung ist von Hymer auf Januar 2025 verschoben worden.

    Ich kann dir also erst ab nächsten Jahr berichten ob man mit dem Venture S am Nordkap im Winter übernachten kann. Wir werden uns mit dem Ding vor allem in Skandinavien rumtreiben.

    Die Reaktionen, die man als Besteller bekommt sind leider größtenteils negativ. …kein harter Offroad Betrieb möglich …nur was für Wochenendyuppies und so weiter …
    Daher fand ich deinen Beitrag erfreulich neutral.

    Wir werden das Ding als erstes auf unseren Plätzchen am See in Schweden ausprobieren und berichten.

    Vielen Dank für deine Berichte und allzeit mindestes ein Rand mit Traktion.
    Martin


    1. Grüß dich Martin. Und ich dachte schon, es meldet sich gar niemand. ;)
      Danke für deinen Kommentar, aber auch Danke für deine Offenheit. Einerseits ist es ja ein Sümmchen, welches man gut investiert wissen möchte, andererseits kauft man ja in erster Linie für sich, weniger für andere. Daher Glückwunsch zur Entscheidung. Aber auch Dank für dein Angebot, deine Erfahrungen zu teilen. Das würde mich wirklich freuen, wenn auch noch ein Stück hin. Wir hören/lesen uns! ;)
      Sonnige Grüße, René


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