Sechs Jahre – 120.000 km und ein Ende in Sicht
rene-gaens.de
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Sechs Jahre – 120.000 km und ein Ende in Sicht!

Weder ein Wohnmobil, noch einen PKW habe ich bislang sechs Jahre gefahren.

Sechs Jahre – wenn es schlecht läuft, sind es zehn Prozent des eigenen Lebens. Wenn es verdammt gut läuft, sind’s stimmige sechs Prozent. Auf jeden Fall aber ist es eine crazy lange Zeit für lebenshungrige, neugierige Menschen. Genau genommen eine viel zu lange Zeit. Dafür ist das Leben eigentlich zu kurz, denk‘ ich eben.

Dabei machen dem Sechszylinder Sprinter die 120.000 km genau genommen gar nichts, meine ich.

Ja, der Sprinter ist ja eigentlich ein Transporter. Nicht nur, dass er „mehr“ abkann, auch ist er für wesentlich mehr Kilometer konzipiert. Google meinte eben, die Maschine würde für eine Laufleistung von 400 bis 500 Tausend Kilometer gebaut (Quelle).

So gesehen – „DON’T PANIK“!

Ich mach das nur für euch!

Würde der „klickfreudige“ Schreiber hier texten – mir ist das, ehrlich gesagt, zuwider.

Hatte ja neulich schon mal, ganz offiziell in Sachen Kastenwagen oder Teilintegrierter sinniert und war ganz überrascht, welche Erkenntnisse ich generieren konnte. Keine so ganz neuen – soviel ist schon mal sicher.

Sicher ist auch, dass es nicht langweilig werden darf. Weder hier noch im Leben. Bei Wohnmobilen schließlich auch nicht. Genau deswegen geht es weiter. Und ja – es wird wieder ein Sprinter. Dieses Mal leider die Lightvariante. Eine Sparbüchse quasi – ok, wieder mit 190 Pferdchen, dafür ganz sparsam im Hubraum. Die grün „beschnittene“ Öko-Variante eines Sprinters also.

Ich hab‘ das jetzt mal klar gemacht – für mich, aber auch für euch.

Nein, leicht war’s nicht, eben weil der ML-T seine Sache macht. Seit knapp 120.000 Kilometern und sechs Jahren. Mit der Beseitigung der ein oder anderen Kinderkrankheit lief er. Der Bretterverschlag, dem nachgesagt wurde, dass eben seine Bretterchen nicht halten, was der Hersteller versprach. Realtalk – er hat gehalten!

Bleibt mal schön dran und drückt mir/uns 4×4 Daumen!

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Kommentare zum aktuellen Beitrag.

4 Antworten zu „Sechs Jahre – 120.000 km und ein Ende in Sicht!“


  1. Michl

    Lieber René, danke für Deinen Beitrag. Ich bin nicht der Meinung, dass ein Kastenwagen optisch mehr hergibt als der Hymer ML-T 580. In Deinem letzten Beitrag vs. Kastenwagen – teilintegriert, hast Du Dich dazu entsprechend geäußert.

    Nun, ich fahre jetzt seit 2021 den ML-T 580 mit Werkslackierung (metallic grau/Aufbau weiß) und BF Goodrich auf Delta-Felgen. Hinten noch Spurverbreiterung und Luftfederung, Ersatzrad außen und Leiter in Silber. Also keine Spezialfolierung oder sonstigen Schnick-Schnack. Selbstverständlich 3 ltr. V6.

    Ziemlich oft passiert es, dass die Leute mein Auto anstarren. Sowohl in Deutschland als auch in anderen europäischen Ländern. Sei es auf Parkplätzen, Stellplätzen oder Campingplätzen. Beim Durchfahren von Ortschaften und an Ampeln. Deshalb bin ich der Meinung, der Hymer ML-T mit den Delta und BF Goodrich ist ein größerer Blickfang als irgendein Kastenwagen.

    Was noch eine Rolle spielt, sind die Platzverhältnisse. Wer sich im Fahrzeug aufhält, weil z. B. das Wetter nicht mitspielt, bekommt in Kastenwägen eher mal Platzangst.

    Liebe Grüße
    Michl


    1. Hi Michl. Danke dir!

      Ohhhh ja – das kenne ich zu gut. Also nicht nur, dass der MLT betrachtet wurde, auch die unzähligen Gespräche dazu.
      Was kann der denn?
      Wieviel braucht der denn?
      Hat der einen echten Allrad?
      Was sind denn das für Reifen?
      Wo warst du denn schon damit?
      Der war doch bestimmt teuer?
      Ist der von Hymer?
      Darf ich mal rein schauen (um schon mitten drin zu stehen ;)?

      Gut, dass das nachgelassen hat, einfach weil keine so große Seltenheit mehr.
      Ja und Optik ist ja immer auch eine Frage des Geschmacks. Ich will das auch auf gar keinen Fall schlecht reden. Schade nur, dass er offensichtlich in „dieser“ Entwicklungsstufe, rein äußerlich, stehen bleibt. Da wäre noch viel Luft nach oben, Eura Mobil mit dem Xtura 4×4 hat das ja schon mal versucht. Wobei da (für mich) immer noch zu viel vom klassischen Wohnmobil drin/dran ist. Auf der anderen Seite sprechen wir über OEM. Da spielen Buchhalter/Aktionäre natürlich auch eine Rolle.

      Abschließend. Ich will/wollte eben diese Optik gar nicht so schlecht reden. Habe doch selber einen. So es so rüber kam – sorry! Aber … Und da spreche ich mal für mich. Rein optisch gefällt mir der Kastenwagen auf jeden Fall besser. So ziemlich egal, von welchem Hersteller. Immer schon.
      Ok, noch schöner, wie Kastenwagen oder eben Teilintegriert geht natürlich auch – Pickups a’la EarthRoamer zum Beispiel … ;) Ok, genau genommen auch Individualausbauer. Und auch irgendwie unerreichbar.

      Jedenfalls „war“ es so, als ich den ML-T kaufte, dass es keine andere (für mich bezahlbare) Alternative – mit größeren Betten als sie der sechs Meter-Sprinter-KaWa hatte – gab.

      Die Nachteile des Kastenwagen preise ich natürlich grundsätzlich mit ein. Ehrliches Fazit – einen formschlüssig gemachten, für mich finanzierbaren, Teilintegrierten würde ich dem Kastenwagen natürlich vorziehen. Raum/Isolierung und Co sprechen da für sich.

      Wissend, dass ich hier größtenteils über optische Belange lamentiere. Wohl ein Mitbringsel meines Berufes. Den meistem ist das völlig egal – ich beneide sie. Wirklich!!! Nun aber … Gute Reise – egal ob Kastenwagen, Integrierter, Teilintegrierter, Wohnwagen oder noch besser nur Rucksack! ;)

      Ps. Und … Man/n muss sich seine Projekte ja immer etwas „schöner“ reden. ;)


  2. Jürgen

    Moin, dass „optimale“ Reise- oder Wohnmobil gibt es nicht! Allein bei der Bezeichnung wird es ja schon deutlich…. wohnen, reisen oder Beides…? O. K. Ich bin eher der Kasten-Typ! Aber, eventuell wird es doch mal ein Integrierter oder Teilintegrierter. Das Leben ist Veränderung!


    1. Genau! Geschmeidig muss es bleiben …
      Gern immer mal mit Veränderung!
      Alles andere ist langweiliger … ;)


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