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Frankreich mit dem neuen Hymer Grand Canyon S 700 4×4


Hymer Grand Canyon S 4×4 700 – frisch gesammelte Erfahrungen auf 5000 Kilometern, die meisten davon in Frankreich.

Der Hymer Grand Canyon S 4×4 700 kommt, quasi jungfräulich, vom Händler. Im Motor beschnitten, dafür schön lang. Die 700 in der Hymer-Nomenklatur stehen für die Länge des Sprinters (Typ: 906BB50/4×4). Für die ganz genauen Leser – das Wohnmobil auf Basis Mercedes-Benz ist 6967 mm lang, 2020 mm breit und 2940 hoch. Nach vielen Kilometern mit der kurzen Variante des Hymer-Kastenwagens freue ich mich tatsächlich am meisten auf das Bett. Ja, das Bett. Genau genommen war es damals eben genau der Grund, mich vom 600er Hymer Grand Canyon S zu trennen, um auf den Hymer ML-T zu wechseln. Mit 185 Zentimetern war es, schlichtweg, eine Herausforderung, im damaligen Querschläfer Ruhe zu finden.

Nein, „Bettgeschichte“ soll es keine werden – also ganz kurz.

Ja – schlafen lässt es sich im 7-Meter-Hymer-Grand-Canyon ausgezeichnet. Test bestanden! Das Bett kommt mit echten zwei Metern Länge und knappen einssiebzig Breite.


Frankreich stand auf dem Zettel.

Und Biarritz im Südwesten Frankreichs sollte das Ziel werden. Für Reisevorbereitungen gab es, wie so oft, keine Zeit. ChatGPT stört das weniger. Innerhalb von Sekunden schlägt uns die KI eine Reiseroute vor. Ganz lässig, diese von künstlicher Intelligenz erarbeitete Tour, wie wir später feststellen. Einzig um keine Touristenmagistralen und Zwischenziele im ländlichen Frankreich hatte ich, per Prompt, gebeten.

Von Dresden kommend, sollte unser erstes Reiseziel schon fast in der Mitte Frankreichs liegen. Vézelay – Vézelay liegt im Département Yonne in der Region Burgund-Franche-Comté.

Bis dahin hieß es Strecke machen. Auch weil es die ziemlich genau eintausend Kilometer lange Strecke fast ausschließlich pisste. Das „Wet-Wiper-Scheibenwischer-System“ hatte wortwörtlich alle Arme voll zu tun. Klar, ohne ins Schwitzen zu kommen. Wobei – der Durchblick schon etwas, na sagen wir mal, enger geworden ist. Der Sprinter kommt seit einiger Zeit mit blicknehmenden Boxen in der Frontscheibe. Zwei optische Brotdosen, oben und seit 2024 auch unten mittig. In denen sollen Multifunktionskamerasysteme für Spurhalteassistent, Distronik, Verkehrszeichenerkennung und Co, stattfinden. Kleiner hatten wir’s wohl gerade nicht?

Aber. Genau hier liegen Welten zwischen meinem letzten Sprinter aus 2019 und eben dem aktuellen Hymer Grand Canyon S 4×4 700 aus Anfang 2025. Also bei den Assistenzsystemen. Hier wurde angenehm nachjustiert. Zum Beispiel bleibt der Sprinter nun ganz kommod in der Spur. Früher wurde das recht unsanft über die Bremsen an Achse zwei realisiert, aktuell vermutlich direkt über den Eingriff am Lenkstock. Dabei warnt das vibrierende Lenkrad wirklich angenehm, die früher echt nervige Pieperei ist ebenso Geschichte. Der Tempomat nebst Abstandhalter lädt zum Chillen ein. Okay, das Verlassen auf die Verkehrszeichenerkennung könnte teuer werden. Naja, steht ja auch geschrieben, dass es kein Ersatz für den aufmerksamen Fahrer sein soll.


Vézelay entzückt uns.

Zugegeben, wir sind platt von der langen Fahrt. Umso mehr freuen wir uns, als uns der wirklich freundliche Campingplatzbetreiber von Vézelay lächelnd aufnahm. Klar, ins Zentrum der am Jakobsweg liegenden Gemeinde mussten wir unbedingt noch. Vézelay gehört schließlich zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ja, Hape Kerkeling war offensichtlich schon länger mal weg. Geblieben ist, was vorher schon da war. Ein optisch traumhaftes Stück Geschichte rund um die Basilika Sainte-Marie-Madeleine.

Basilika Sainte-Marie-Madeleine in Vézelay
Basilika Sainte-Marie-Madeleine in Vézelay


Frankreich mit dem Wohnmobil Hymer Grand Canyon S 4x4 700
Hymer Grand Canyon S 4×4 700

Etappe 02 – La Roque-Gageac und die Heizung im Sommer

Eigentlich haben wir Sommer. Draußen ist es schön feucht und dafür nur um die 13 Grad. Ich starte die Dieselheizung des Campers und koche Kaffee. Die Heizung lässt sich übrigens auch mit einem inkludierten 900 oder 1800 Watt Elektroheizstab betreiben. Schöne Option und Safety zugleich. Weiter hat mich die Luftverteilung regelrecht begeistert. Das Heck erreicht beim 700er Grand Canyon besonders viel durchströmende Wärme. Das fühlt sich erst mal ganz gut an. Wobei es, für genauere Aussagen, natürlich einen Winter bräuchte. Aufgefallen ist mir, dass das Fahrerhaus leider nicht ganz so gut bedacht wurde, was für anlaufende Scheiben sorgt. Selbst wenn das neue Filz-Interieur sicher für etwas Ausgleich sorgt. Angeblich seien nun auch die Türen gedämmt – check‘ ich bei Gelegenheit.

Der letzte Schluck Kaffee und ich administriere das Navi. Knappe 500 Kilometer sagt die Navigationseinheit im MBUX, dem Mercedes-Benz eigenen Infotainment. Hier hat sich übrigens auch einiges getan. Zum Beispiel lässt sich Apple CarPlay jetzt ganz ohne Kabel nutzen und der Bildschirm wird dabei auch in seiner vollen Breite genutzt. Merci Mercedes-Benz!

Wir fahren sicher ein Drittel der Strecke auf Landstraßen. Ganz entspannt. Gerührt, weniger geschüttelt. Wie für Mercedes üblich kommt auch der Sprinter in einer sehr ausgewogenen Fahrwerksabstimmung. Der ab Werk höhergelegte Allrad-Sprinter kommt seit 2021 mit variablen Allradantrieb. Eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung, welche in das Verteilergetriebe integriert wurde und elektronisch gesteuert ist, sorgt für die Verteilung der Antriebskraft, die normalerweise auf der Hinterachse liegt. Mercedes spricht hier von Millisekunden. Der ein oder andere Offroader schwärmt vom System, andere wiederum vermissen den zuschaltbaren Allrad nebst Getriebeuntersetzung im schweren Gelände.

Realtalk – Getriebeuntersetzung brauch‘ ich persönlich weniger. Einerseits sprechen schon Länge, Höhe und der lange Radstand eines solchen Sprinters gegen die Nutzung im schweren Gelände, andererseits reicht mir die Höherlegung für den ein oder anderen Feldweg nebst Sicherheit des 4×4 bei nasser Wiese, Matsch, vor allem aber im Schnee. Weiter kümmern sich diverse Assistenzen aber auch die Wandlerautomatik um das Überwinden von Hindernissen. Für meine Zwecke reicht das.


Neuer Motor und neues Getriebe des 2-Liter-Sprinters.

Nach sechs Jahren Sprinter mit V6-Drei-Liter-Aggregat (OM642, 2987cm³, 440Nm) hatte ich an genau dieser Stelle wirkliche Bedenken am, für mich, neuen Zwei-Liter-Benz-Motor (OM 654 – OM für Oelmotor, 1950 cm³, 440 Nm) im Hymer Grand Canyon S 4×4 700. Beide Varianten bringen, im Allradsprinter 190 PS an den Start. Der neue Vierzylinder kommt erstmals mit einer speziellen Aluminiumlegierung und einer nah am Motor verbauten Abgasreinigungstechnik. Diese Bauweise soll für ein schnelleres Aufheizen und somit zu noch besseren Emissionswerten fürs EU-Protokoll sorgen. Soweit, so theoretisch …

Wirklich störend am „Sparprogramm“ empfinde ich als ehemaliger Schlosser an dieser Stelle die Start-Stopp-Automatik, die auch in der Warmlaufphase ihr Unwesen treibt und das Aggregat beim Warmlaufen stört. Sie lässt sich übrigens mit dem Schalter unterm Startbutton deaktivieren – selbstredend obligatorisch für mich.

Um auch hier Tacheles zu sprechen – im direkten Vergleich zum Sprinter mit V6-Motorisierung ist der, für mich neue, Allradler mit Zweiliter-Aggregat wesentlich ansprechfreudiger. Er läuft geschmeidig, wie eine frisch geölte Büchse Sardinen. Die Befehle des Steuermanns werden direkt und unvermittelt auf die Straße weitergereicht. Gefühlt „leichtfüßiger“ als sein Vorgänger mit V6 und 7-Tronic-Automatikgetriebe.

Was sicher im Wesentlichen am neuen 9-Gang-Wandlerautomatikgetriebe (9G-TRONIC) liegt. Hier hat Mercedes Benz, aus meiner Sicht, seine Hausaufgaben gemacht. Das Getriebe schaltet unglaublich agil und sorgt dafür, dass das kleine Maschinchen weniger ins Schwitzen kommt, und belässt den Motor stets bei dynamischer Drehzahl. Zugegeben, hier und da, besonders in den Bergen, wirkt die Schalterei recht hektisch. So bleibt zu hoffen, dass sich der Verschleiß in Grenzen hält. Ein kurzer Check im Internet schenkt mir Vertrauen. Immerhin gibt es den Sprinter in dieser Kombination schon seit dem Jahr 2021.

Noch schnell zum Diesel-Verbrauch des Hymer Grand Canyon S 4×4 700, bevor es in Frankreich weitergeht.

Hier wurde geklotzt, nicht gekleckert! Der Hymer Grand Canyon S 4×4 700 kommt mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,1 Tonnen und zählt somit unter die Lkw. In Deutschland ist bei 80 km/h auf der Landstraße und bei 100 km/h auf der Autobahn Feierabend. In Frankreich bei 80 km/h bzw. 110 km/h. Wir reisen also kommod. Macht mit einem Wohnmobil auch Sinn. Zumal der Hymer-Sprinter, wenn mit AT-Bereifung ausgeliefert, ohnehin bei 120 km/h abgeregelt wird. Laut Hörensagen, bei der Montage von BF Goodrich AT-Reifen der Größe 245/75 R16, eine Vorgabe von Mercedes-Benz.

Ungeschönt und dennoch schön, wie ich finde. Denn wir haben auf ca. 5000 Kilometer durchschnittlich sehr charmante 10,2 Liter verbraucht.

Bei hektischer Fahrweise sind auch mal knapp 13 Liter möglich. Auf sensationelle 8,1 Liter bin ich auf einer Strecke von über 300 Kilometern im Windschatten von LKW gekommen. Kurzum – das kann sich wirklich sehen und übrigens auch hören lassen. Der Neue läuft gefühlt wesentlich ruhiger im Vergleich zum Vorgänger, ohne es wirklich gemessen zu haben.


Angekommen in La Roque-Gageac

Endlich. Es wird sonnig, wir rollen gegen Nachmittag völlig entspannt auf die knapp 500 Einwohner zählende Gemeinde zu. Aus dem Westen kommend, liegt rechts ein Stellplatz unmittelbar vor dem Ort. Alles gut sortiert, vor allem großflächig. Der Parkautomat nimmt unaufgeregt 15 EUR und wir einen Rotwein in der Abendsonne. Anschließend flanieren wir, wie wohl damals schon die Römer, in feinster Tourimanier durch das wirklich einladende französische Kulturgut. Beeindruckend die Aushöhlungen in den Felswänden. Diese Höhlenunterkünfte dienten seinerzeit „als Schutz vor kriegerischen Einfällen der Normannen, Sarazenen und anderen marodierenden Horden“. Quelle: Wikipedia

La Roque-Gageac
La Roque-Gageac

Weiter nach Biarritz

Wir lösen das Frühstück im Camper auf, drehen die irre bequemen, in alle Richtungen verstellbaren Sitze in Fahrtrichtung, starten das Navi und parken aus. Aus- und Einparken ist, nebenbei bemerkt und vor allem dank der 360°-Kamera, ein Hochgenuss für den Sprinterfahrer. Auch wenn der lange Radstand hier seinen Tribut zollt, was jedoch relativ schnell adaptiert ist. Die Zeit sitzt uns im Nacken, wir präferieren die Autobahn.

Strand, Atlantik Biarritz
Atlantik Biarritz

Das mondäne Biarritz empfängt uns sonnig, gemütlich warm. Der Kastenwagen (Hymer Grand Canyon S 4×4 700) punktet hier durch seine vielen Fenster, aber auch die Hecktüren, ganz anständig. Einzig die Fenstersituation im Bad macht mich etwas unglücklich. Einerseits fehlt dem seitlichen Fenster der Mückenschutz, andererseits lässt die kleine Dachluke nun wirklich keine Lüftungsorgie zu. Schade. Wenngleich das Bad, welches die Dusche vom WC durch eine schwenkbare Wand trennt, ganz prima funktioniert. Zugegeben, der Skeptiker in mir lief auf Hochtouren beim ersten Blick, damals 2024 auf der Caravanmesse in Düsseldorf, in das „Raumsparbad“. Einige Duschen später kann ich sagen: Das tut’s. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das Klappwaschbecken wurde vom 600er übernommen. Funktionierte dort schon prima. Einzig – es könnte wesentlich kürzer sein, da wäre mehr Platz auf der Hütte. Genau wie diese „Designer-Holzboden-Einlage“ Platz für etwas Funktionierendes machen könnte. Schade um das Material. Nun aber genug Badezinnober.

Möve

Die Arbeit ruft ohnehin – in Biarritz hat „Wheels and Waves“ sein Village aufgeschlagen. Da wir hier ohnehin schon recht lang geworden sind, gibt es dafür einen extra Post – klickt euch dort unbedingt durch die vielen Bilder und ihr wisst, warum ich auch als Fotograf nach Biarritz musste.

Wheels and Waves, Biarritz, Frankreich
Wheels and Waves, Biarritz, Frankreich

Wir suchen die Ruhe in den Pyrenäen, stranden noch kurz am Atlantik und reisen über die Alpen zurück nach Deutschland.

Als Fotograf bin ich einige hundert Auslösungen später mal wieder auf meine Kosten gekommen. Jetzt darf es tatsächlich ruhiger werden. Die Kameras werden verstaut – Gott, ein Traum, dieser Stauraum im 700er Grand Canyon von Hymer. Okay, über Kleinigkeiten könnte man, wie auch an der ein oder anderen Stelle, reden, was aber hier eindeutig zu weit führen würde … Dafür gibt es auch einen extra Post – versprochen! Jedenfalls staut es sich nun wesentlich besser, wie im 600er GCS. Ich bin beseelt. Und ja, genau an dieser Stelle vermisse ich den bisherigen Hymer ML-T auch etwas. Also etwas.


Tour de France mit dem Hymer Grand Canyon S 4×4 700

Der ehemalige DDR-Radsportler in mir mag schon lange keine echten Berge mehr. Grund genug, das den Sprinter erledigen zu lassen. Der Pla d’Adet (Tour de France 2005) geht teilweise mit 10 % Steigung zur Sache. Der Sprinter kommt weder bergauf noch bergab ins Schwitzen. Ich meine sogar, dass er weiß, wann er bergab fährt, jedenfalls brauche ich die Schaltwippen des Automatikgetriebes nicht wie gewohnt zu bedienen. Das Getriebe schaltet automatisch so weit runter, dass die Bremsen kaum gebraucht werden. Der Rest ist dann wirklich Urlaub.

Fazit – ich bin echt begeistert vom Hymer Grand Canyon S 4×4 700!

P.S.: Und ja – den Hymer Grand Canyon S 4×4 700 habe ich, ganz offiziell, gekauft. Ich danke PALMOWSKI Bielefeld für die abgefahrene Unterstützung bei der irre schnellen „Organisation“ des Wohnmobils. Übrigens – wegen dieser Nennung hier, steht auch „Werbung“ über dem Beitrag.

By the way – an dieser Stelle auch nochmals ein irres Dankeschön an Jürgen, Daniel und Roland aus Bad Waldsee – das ganze Gegenteil zum östlich meiner Heimat liegenden Vertragshändler, der mich mit „Dafür haben wir hier keine Zeit.“ schon nach zwei Sätzen abwickelte …

Was es mit dem kurzfristigen Besuch bei Hymer Bad Waldsee und einem ausfallenden Hymer Smart-Battery-System 2.0 auf sich hatte und was der Hersteller vielleicht sonst noch besser machen könnte, schreibe ich in die Kommentare oder besser in den nächsten Post … Ja, Cliffhanger muss sein. Aber es würde wirklich den Rahmen sprengen … ;)

P.P.S.: Schaut in Sachen deutsch-französische Freundschaft unbedingt den französischen Film „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ … ;) Das deckt sich hier und da mit gesammelten Reiseerlebnissen.



Hymer Grand Canyon S 4x4 700 – Test und Erfahrungen
Hymer Grand Canyon S 4×4 700 in den Alpen
Hymer Grand Canyon S 4x4 700 im Flussbett
Hymer Grand Canyon S 4×4 700 im Flussbett – letztes Bild in Frankreich …

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