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Legacy Forged – legendär geschmiedete DELTA4x4-Alufelge

Neue Pfadfinderschuhe auf dem Hymer ML-T 580 4×4 – der Altmeister BFGoodrich präsentiert von Legacy Forged.

Legacy Forged, meine persönliche Legende auf dem Sprinter 907. Und das schon nach einigen Wochen Probelauf. Passend dazu kam die Tage eine Mail mit folgendem Inhalt – René, welche Felgen hast du in dem Video (Link zu Facebook) drauf?

Genau meine Erinnerung zum längst fälligen Post.

Warum überhaupt eine neue Felge auf dem Sprinter 907?

War ich mit der Klassik_B Alufelge von Delta4x4 nicht zufrieden? War ich wohl! Sehr sogar. Wobei … Hatte gleich nach Erhalt des Hymer ML-T 580 4×4, schwarze Schrauben für die Felgenringe geordert. Das Bling-Bling war mir (wohl als Fotograf) einen Tick zu viel.
Nach der Montage habe ich sie allerdings sofort wieder getauscht. Ach? Die kleinen, alufarbenen Klitzersteinchen verleihen der Felge einerseits etwas Ästhetik, andererseits aber etwas mehr – optische – Breite. Daher.

Als Fachmann für Offroadfahrten (für den ich mich eindeutig NICHT halte) wäre noch zu sagen, dass sich zwischen Felgenring und Klassik_B-Felge Dreck sammeln kann. Also nach Schlammfahrten. Dies wiederum führt zur Unwucht. Hatte mich mal mit meinem XJ-Jeep vergraben, danach konnte ich kaum noch das Lenkrad halten und dachte, mir fliegt gleich die Achse um die Ohren … Schuld war einiger Schlamm, der sich im Felgeninnenbett verpampt hat. Selbes passiert auch im Tiefschnee (cool, wenn der dann anfriert). Geht also auch bei jeder Felge …

Optisch bin ich nun, mit der reduzierten Legacy Forged am Sprinter, völlig im reinen. Mit dem Wissen, dass technisch vollendetste Produkt zu fahren, sowieso … Am meisten freue ich mich wohl über den Zugewinn an Breite. Einen weiteren, wichtigen Grund lest ihr weiter unten.

Was heißt Legacy Forged?

Gibt man Legacy Forged in den Translater ein, spuckt dieser „Vermächtnis geschmiedet“ aus. Eigentlich kann man das genau so auch stehen lassen. Genauer müsste es wohl heißen „aus dem Ganzen geschmiedet“. Klingt wohl nicht so cool … Auf jeden Fall unterscheiden wir zwischen einer gepressten Alufelge (z.B. die Klassik_B) und einer geschmiedeten Leichtmetallfelge. Z.B. der Legacy Forged für den Sprinter 906 und 907. Laut Delta4x4-Gründer und gleichzeitig Paris-Dakar-Legende Josef Loder das „Felgen-Baby“ im Delta-Haus.

Was ist der größte Unterschied zu herkömmlichen Alu-Felgen?

Kurz gesagt – die Qualität! Und? Die Qualität!

Wie ihr wisst, habe ich mal Schlosser gelernt. So habe ich vielleicht etwas Zugang zu den Sachen. Aber bitte – nagelt nicht mich fest, wenn mein „Fachjargon“ zu wünschen übrig lässt. Na klar, ich könnte mich hier auch über’s Maß aufschlauen und vom Leder schreiben. Will ich nicht! So versuche ich es mal so zu erklären, wie ich es verstehe.

Die herkömmliche Alufelge wird gepresst. Heißes, flüssiges Aluminium wird in eine Form gegossen und im heißen Zustand gepresst. Danach wird, per Zerspanung, veredelt und fertig ist die Alu-Felge. Aus meinen Schweißerkursen weiß ich, dass sich „Lunker“, also kleine Einschlüsse/Löcher, in die Naht schleichen, wenn man nicht höllisch aufpasst. Ich habe die Laborergebnisse, also nach dem Röntgen der Nähte, gehasst … ;)
Ebensolche Lunker gibt es auch in der gepressten Felge, nicht in der geschmiedeten …

Ps. Checkt gern mal folgendes Video – für den groben Überblick in Sachen Felgenherstellung.

Bei der Legacy Forged Alufelge von Delta4x4 kommt das Schmiedeverfahren zum Einsatz.

Hier wird „ein Stück Alu“ mit Druck (schmieden) zur Felge geformt.

Beim Schmiedeverfahren wird der Schmiederohling mit vielen Tonnen und einigem Schwung in Form gebracht. Der Schmiederohling wird so unter Druck in die mehrere Zehntausend EUR teuren Werkzeuge gedrückt/geschmiedet. Genau dabei wird das Material extrem verdichtet. Eben diese Verdichtung ist das USP der geschmiedeten Alufelge. Höchste Festigkeit bei niedrigstem Gewicht.

Die Legacy Forged ist also einerseits fester und andererseits aber leichter.

Erst nach dem Schmieden erhält die Felge ihr Finish. In der CNC-Fräse. Das vorgenannte Schmiedewerkzeug, aber auch der Materialeinsatz, durch die Bearbeitung (z.B. Fräsen der Löcher), macht die geschmiedete Felge leider auch recht teuer.

Welche Masse haben meine Legacy Forged Alufelgen?

Die Legacy Forged für den Sprinter in 18 Zoll wiegt ab 11,82 (35,04 kg als Komplettrad mit dem BFGOODRICH genannter Größe), die Klassik_B dagegen wiegt 15,58 kg). Bei 5 Rädern spart ihr SATTE 20,3 Kilogram, bekommt eine coole Optik. In Sachen Unterstatement wohl die beste Alufelge für den Sprinter 906 oder 907. Meiner Meinung nach.

Das Pfund oder eben die Pfunde für alle Sprinter 906 und 907, die unter 3,5 Tonnen bleiben wollen.

Hier noch mal alle Maße.
Durchmesser: 18 Zoll
Breite: 9J
Einpresstiefe: ET 37 (ET 42,5 für z.B. Grand Canyon S 4×4 mit Schiebetür – gerade im Testlauf bei Delta4x4)
Wichtig: Bei der ET 37 stößt die Schiebetür des Sprinters am Reifen an, daher die ET 42,5. Um dennoch die Einpresstiefe mit 37 mm fahren zu können, arbeitet Delta4x4 gerade an einer Lösung …
Gewicht: 11,82 kg (im Vergleich, die Klassik_B 18×8,5 ET45 wiegt 15,58 kg)
Reifenmaße: 265/60 R18
Gewicht Reifen: 23,22 kg (Noch mehr Gewicht spart ihr mit dem 265/60R18 General Grapper AT3 – der wiegt nur 17,96 kg, lt. Delta. )
Radlast: 1500 kg >>> ich glaube, hier punktet Delta4x4 richtig!
Nur zum Vergleich und weil es hier gerade rein passt – die Stahlfelge (ab Werk) mit dem 245/65 R17 BFGoodrich wiegt ca. 36,44 kg. Also 1,4 kg (pro Rad) schwerer, wie meine Kombi …

Die Legacy Forged ist übrigens auch in 16x8J ET 25 (nur für 4×4 Sprinter) erhältlich.

Passend zu den Maßen die rechnerischen Ergebnisse des Reifenrechners für die Hinterachse.

Reifenrechner vorher, nachher
Reifenrechner vorher, nachher

Welchen Reifen habe ich auf der Legacy Forged?

Der Klassiker schlechthin – der BFGOODRICH ALL TERRAIN T/A KO2!

Warum?
Da gibt es eine Menge an Antworten.

  • weil ich ihn schon seit Jahren fahre :)
  • weil er zur Hälfte für die Strasse und zur anderen Hälfte für das Gelände gemacht wurde, also 50 % On-Road, 50 % Off-Road
  • auch weil er in fernen Ländern, beschaffbar ist
  • weil er gut mit Steinen kann
  • oder auch, weil er eine Schneeflocke hat (nein Winterreifen ist es deshalb KEINER)
  • weil er wirklich lange hält (60.000 km sind immer drin)
  • der Optiker in mir sagt, dass er cool aussieht

Übrigens geht das auch bald in richtig BREIT – also mit einem 285/55 R18 (Michelin Latitude Sport 3 113 V) auf der Klassik_B, allerdings geht das auch mit einer Ablastung auf 2300 kg, an der Hinterachse, einher. Gesehen habe ich sie, wie auch die Höherlegung des Hymer ML-T 4×4, schon. Stay tuned! Ihr lest hier mehr, wenn es spruchreif ist!

Und Spurplatten auch noch?

Sichi! In meinem Fall 15 mm pro Rad auf der Hinterachse. Und da bin ich ehrlich, dass hat eigentlich nur optische Gründe. Im Radhaus des Hymer ML-T 580 4×4 sieht selbst der 265-er auf 9J wie die Salami im Hausflur aus (klemmt euch euer Gedankenspiel hier ;)). So pinnt zwischen Felge und Radnabe auch noch eine Spurplatte. Hier bin ich übrigens noch nicht am Ende …
Erklärtes Ziel sind 30 mm PRO Rad, also 60 mm pro Achse, jedenfalls für hinten … ;)
Da kann sich Dleta4x4 schon mal auf die Socken machen. Aber by the way, viele der Neuigkeiten, insbesondere Felgen in 9J und mit weniger Einpresstiefe, aber auch eine Höherlegung, eine Reserveradhalterung (Kastenwagen Sprinter) rühren aus tiefen Phantastereien zwischen Delta4x4 und DRAUZZEN. So bin ich, in Sachen Breite, ganz zuversichtlich … ;)

Wie schaut’s denn aus?

Nach so viel Plauderei erst mal einen Kaffee, besser gleich ein Bier zur Diaschau.

Merkt man/n das beim Fahren?

Hier könnte ich mir einen abkleckern und die Legacy Forged über den grünen Klee loben. Runde 3000 km habe ich sie nun drauf. Gefühlt brauche ich etwas weniger Sprit oder auch eine Mü Leistung ist zu spüren. Letzteres ist übrigens der Grund weswegen die geschmiedeten Felgen im Rennsport anzutreffen sind. Aber auch ein Grund mehr für alle, die mit ihrem Sprinter unter 3,5 Tonnen bleiben wollen und müssen.

Ganz privat und hinter vorgehaltener Hand. Die Diesel-Einsparung nebst „Leistungszuwachs“ liegen wohl eher daran, dass ich die letzten 3000 km zufällig mit Rückenwind unterwegs war. So würd‘ ich es gerade mal stehen lassen. Alles andere sind wohl Spekulationen und gehören, einhergehend mit den richtigen Testbedingungen, ins’s Labor.

Was ist bei der Abnahme der Legacy Forged zu beachten?

Wir verändern den Sprinter. Also erlischt mit sofortiger Wirkung auch die ABE (allgemeine Betriebserlaubnis). Im Zweifelsfall verliert man dadurch den Versicherungsschutz. Also ist der Eintrag der Felgen zwingend notwendig. Aber … Delta4x4 macht hier auch ganze Sache. Das aktuelle Gutachten zu den Delta-Felgen für den Sprinter 906 und 907 erspart die Tachoangleichung. Jedoch nur unter der Bedingung, dass die Reifengröße 225/75 R16 in der Zulassung oder in den COC-Papieren steht. Man hat bei zahlreichen Tests „erfahren“, dass die Erhöhung des Abrollumfangs noch im Referenzbereich liegt. So Daniel von Delta4x4. So ist nur die Gummilippe an den vorderen Kotflügeln für die Abnahme notwendig. Die Spurplatten mit 15 mm stehen übrigens auch gleich mit im Gutachten. Was für ein Segen!?

Die „abgenommene“ Veränderung muss dann, bei der Zulassungsstelle, in die Fahrzeugpapiere übertragen werden. Fertig!

Einziger Wermutstropfen. Schneeketten dürfen (aktuell) nicht montiert werden. Aber auch hier ist man dran!

Ist’s denn auch sicher?

Warum auch immer, aber alles was zu sichern geht, wird auch gesichert. Jedenfalls bei mir. Nervt mich sogar, diese Eigenschaft. Heißt ja auch, dass ich misstraue … Und das nur, weil mir als Kind mal ein Fahrrad geklaut wurde. Sollte ich mal behandeln lassen – diesen Schaden. ;)

Wie auch immer – nur sicher ist sicherer.

Damit mir die edlen Stücke nicht demontiert werden und der Sprinter mal auf Ziegelsteinen steht, setze ich auf Radsicherungen der Firma RAD GmbH. Leider glänzt die Internetseite weniger, dafür aber die persönliche Kompetenz von Herrn Apel (Telefon: +49 7251 60011). Wichtig, erstens braucht ihr mit Reserverad 5 Schrauben und zweitens mit Spurplatten zwei längere …

Jetzt noch der Kontakt zum Sprinter-Felgen-Reifen-Brain …

Wie am Anfang schon erwähnt – dieser Beitrag wird von Delta4x4 unterstützt. Na klar nenne ich daher auch gern meinen Ansprechpartner. Aber auch weil ich weiß, dass es bei technischen Dingen ganz schnell mal richtig eng werden kann. Keine Probleme sehen, sondern Lösungen suchen – so wohl das Motto vom Delta-Daniel … ;)

Hier der Kontakt zu Daniel:
Herr Daniel Golda / Verkaufsberater
delta Geländesport und Zubehör Handels GmbH
Dorfstraße 20, 85235 Unterumbach
Tel: +49 (0) 8134 / 9302-39
E-mail: daniel.golda@delta4x4.com

DanielGolda, Sprinter-Experte bei Delta4x4
Daniel Golda, Sprinter-Experte bei Delta4x4 (Foto: Delta4x4)

Ps. Hat denn jede Felge diese DRAUZZEN-Gravur?

Mit Sicherheit wäre das möglich … ;) Aber auch jede andere Variante, die technisch darstellbar ist. Zu Wartezeiten und möglichem Beigeschmack fragen Sie bitte Daniel Golda!

Ps. Alle Angaben ohne Gewähr bzw. lt. Hersteller.

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11 Antworten zu „Legacy Forged – legendär geschmiedete DELTA4x4-Alufelge“


  1. Daniel

    Die neuen Felgen rocken!!!
    Vielen Dank für den Beitrag und die vielen Infos.

    Daniel


  2. Stefan Beckmann

    Hallo René,
    sieht echt cool aus mit den neuen Puschen ?
    Die wirken irgendwie breiter und tiefer ?
    Frage, was bringen die Spurplatten optisch an der Hinterachse ist das zu sehen?
    Gruß Stefan


    1. DRAUZZENadmin

      Danke Stefan! Ja sie wirken tiefer, konkave Felgenmitte. Breiter durch etwas weniger ET, Platten hinten und 9J, statt 8,5J Breite. Wirkt stimmiger. Hinten fehlen aber schon noch EINIGE Zentimeter. Etwas voller ist’s aber schon geworden … Viele Grüße, René


  3. Thorsten Matthies

    Hallo René,
    prima Bericht und hilfreich bei meiner Entscheidung – und danke für deine Vorab Info. Das Gewicht ist bei mir der entscheidende Faktor – mein MLT 4×4 560 soll bei 3,5 T. bleiben. Aber die Felgen sehen schon auch super Klasse aus.
    Gruß
    Thorsten


    1. DRAUZZENadmin

      Ich find sie optisch auch MEGA. Schön reduziert ;)


  4. René ;-)

    Du René, sag mal, weisst Du vielleicht, ob man bei der Forged in 16“ gegenüber der originalen 16“ Stahlfelge etwas an Gewicht spart? Ich rede da vom GCS.

    Cheers
    René


    1. DRAUZZENadmin

      Hi René. Aktuell weiß ich das nicht, frage aber gern mal nach :) Sport frei! René


    2. DRAUZZENadmin

      … hier schnell die Delta-AW :)

      Hi Rene,

      also die Legacy Forged 16×8 wiegt 10,22 KG (anderer Lochkreis habe keine 6/130 da) vl. etwas schwerer in 6/130. Aber sagen wir mal 11 KG.
      Der 265/70R16 als BF Goodrich zum Beispiel wird um 23KG wiegen (wie der 265/60R18) Also ca. 34 KG pro Rad.

      Wie viel ein 16 Zoll Serienrad wiegt, hatte ich dir schon mal geschrieben (steht oben im Text) … :)


  5. Arne Lücht

    Ahoi, könnte man auf der Legacy Forged 16×8 (6×130, W906 4×4) auch den BFG 265/75/R16 fahren?
    Zweite Frage: Gibt es die Legacy Forged auch in 17×7 (6×130).
    Danke.

    Gruß Arne


  6. Marc

    Hallo René und interessierte,

    was ist eigentlich der Grund warum „so“ die großen Felgen – 17 u. 18 Zöller in Verbindung mit den AT- Reifen bei einem 4×4 bevorzugt werden!?
    Das, was mir ein AT-Reifen technisch/konstruktiv anbietet, verliere ich im Vergleich bei gleicher Reifengröße gegenüber Bereifung mit einer 16 Zoll Felge. Will sagen, je kleiner die Reifenflanke desto kleiner die Aufstandsfläche beim Luftablassen des Reifens für Piste, Sand, Schlamm, Tiefschnee etc. Auch ist dann das Beschädigungsrisiko für die Felge höher. Die dämpfungseigenschaften des Reifens nehmen stark ab. Wer schonmal 1.400km australische Wellblechpiste (gibt es natürlich nicht nur in Australien) gefahren ist, weiß die enormen dämpfungseigenschaften entsprechender Reifen zu schätzen. Auch was dabei dem Fahrwerk und Aufbau an Rüttelei erspart wird!
    Der passende Reifendruck zum entsprechenden Untergrund macht große Unterschiede.
    Oder ist es die sportlichere Optik in Verbindung mit etwas höheren Kurvengeschwindigkeiten!?
    Wer sich einen 4×4 (AWD bis Offroader) kauft, tut das ja nicht nur wegen dem damit verbundenen Image und Optik. Er möchte ja in der Regel auch weiter vorankommen als ohne 4×4.
    Also warum reduziere ich das mögliche Potenzial was die technische konstruktion mir bieten kann.
    Ich will ja nicht sagen, „Aufrüsten bis zum geht nicht mehr“. Aber vielleicht noch ein paar andere Aspekte in die Planung des Fahrzeugs mit einbeziehen.
    Vielleicht fühlt sich der eine oder andere auf dem Fuß getreten, was aber nicht meine Absicht ist.
    In diesem Sinne….
    Marc


    1. DRAUZZENadmin

      Hi Marc, da bin ich bei dir. Ganz ganz klar der Eisdielen-Optik wegen. Wirklichen Sinn in Sachen Technik mach DAS nicht. Aber leben wir ja auch etwas für die Emotion. Und Rüttel-/Wellblechpisten werden die meisten Grand Canyon S und ML-T nicht sehen. Denke, wer das öfter in Betracht zeiht, wird sich ggf. eine andere Basis, dann sicher auch mit der maximalen Reifenhöhe, umsehen. Mir geht es, bei’m ML-T tatsächlich eher darum, die Radhäuser optisch voll zu haben. Als Fotograf bin ich eher Team „Optiker“ … ;) Alle anderen Vorteile der Legacy Forged und BFG-Reifen nehme ich dann natürlich auch gern mit. Gerade die des AT-Reifens. Am Hymer Grand Canyon S hatte ich die 245-er AT’s auf Stahlfelge. Das war optisch UND deinen Ansprüchen gerecht. Der ML-T mit selber Kombination sieht etwas „dünn“ aus … ;) René


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