Ist der Kastenwagen tatsächlich nur optisch cooler?
Aus Gründen sinniere ich augenblicklich in Sachen Kastenwagen. Um es gleich mal abhaken zu können – Integriert schaff’ ich tatsächlich noch nicht. Also rein optisch und in Sachen Image, welches eine solche Brotdose mitbringt. Hatte ja neulich schon mal über die B-Klasse Masterline geschrieben. Ganz ehrlich – das Platzangebot solch eines Integrierten hat mich schon gerührt, weniger geschüttelt. Geschüttelt haben mich allerdings Preis und eben diese lawinenartige Erscheinung.
Zugegeben – ich wüsste auch gar nicht, wie es aussieht, wenn ich mit solch einem Kreuzer beim Job aufschlage. Was denken meine Kunden dann? Auf der anderen Seite brauche ich dafür einen Parkplatz mit persönlichem Einweiser. Am besten mit Megaphone, Tarnweste und Leuchtsignalen. So ganz Landebahnmäßig. Gott, sind die Pferde mal wieder schön mit mir durchgegangen …
Ok, ihr wisst nun, warum ich tatsächlich nur zwischen einem Teilintegrierten und einem Kastenwagen sinniere. Also für den Fall, dass mal was Neues her müsste.
Ja, Kastenwagen hatte ich schon – einige.
Schrecklich genervt von diesen Weißwänden (mehr dazu im nächsten Absatz) griff ich irgendwann zum ersten Kastenwagen. Ein KNAUS Family sollte es damals sein. Genau genommen, war damals der Kurs günstig, deswegen ist es eben der KNAUS geworden. Auch weil ich das Design der KNAUS-Family-Kastenwagen, sagen wir mal, ganz ok fand. Silber war er. AT-Reifen drauf, Aufkleber ab, fertig war Fiat Ducato.
Allerdings – es war schon mächtig erstaunlich, das Downsizing. Damals vom Alkoven zum Kastenwagen. Und der Alkoven war mit 5,40 Metern schon einer der kleineren. Unglaublich, was ich da schon aussortieren musste, einfach weil es nicht in den Kastenwagen passte.
Zu wenig Platz und die passende Antwort.
Die Antwort war logisch und konsequent. Nach dem 6-Meter-Kastenwagen folgte ein Kastenwagen mit 6,40 Meter. Wieder ein Fiat Ducato. Mit Ausbau von Westfalia. Ein Columbus. Übrigens, mein bislang qualitativster Ausbau. Schwer, wie noch was, aber eben genau deswegen “grifffest”. Allerdings … Der Hauptanschaffungsgrund war damals das Mehr an Platz und aber auch der Dangel 4×4 Antrieb. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass ich mit dem Ausbau, ganz bestimmt auch mit dem Schnitt des Columbus mehr als zufrieden war. Genug Platz für mein Equipment als Fotograf, ausreichend Liegefläche, eine Dusche, die ganz ok war, vor allem aber Sicherheit für die Straßen im Winter. Genau deswegen wollte ich die Allrad-Version. Der frontgetriebene Ducato schwächelt an genau dieser Stelle.
Nun, ich wäre sicher glücklich geworden mit eben diesem Kastenwagen. Wäre da nicht dieser Albtraum von Dangel gewesen. Lange Rede, auch weil es für hier zu viel Text wird, der Dangel-Allrad-Kastenwagen wurde gegen den Hymer Grand Canyon S 600 Kastenwagen, wieder mit Allrad, getauscht. Dieses Mal mit der Werksversion (Oberaigner) von Mercedes. Ein Traum.
Wieder zu wenig Platz.
Ich mochte diesen Kastenwagen mit dem Mercedes Sprinter als Basisfahrzeug. Endlich richtig Allrad. Mit allem Drum und Dran. Eben wieder mit weniger Platz. Der anfangs gemachte Kompromiss wurde schnell zur Qual. Das Möchtegernexpeditionsmobil von Hymer war zu eng. Ich konnte schlicht und ergreifend nicht drin pennen. Mit 1,85 Metern mehr als ein Kompromiss. Ja ja – ich kenne auch 1,96 Meter große GCS-Piloten, die glücklich sind. Ich weiß wirklich nicht, wie sie’s machen. Weiter nervte mich auch, dass meine Stative (vom Fotografendasein) ständig im Gang des Sprinters lagen und teilweise Equipment auf den Betten transportiert werden musste. Kann man machen, ist aber tatsächlich scheiße.
Und wieder zurück zum Teilintegrierten.
Schließlich ist es dann wieder ein Teilintegrierter geworden. Fleißige Leser hier wissen es. Ein Hymer ML-T.
Nach einem Alkoven von TEC, dem nach nicht mal vier Jahren fast der Türrahmen aus dem Aufbau faulte … Oder einem Weinsberg-Alkoven der aus heutiger Sicht wohl das geilste Wohnmobil (in Sachen Preis/Raum/Leistung/Qualität) war, welches ich hatte. Wenn nicht optisch diese krasse Nase immer zuerst um die Kurve gekommen wäre … Logischerweise folgte dann ein Teilintegrierter. Ein KNAUS Skywave. Ein Raumschiff in Sachen Aufteilung, eine Frechheit in Sachen Qualität.
Ich war echt fertig mit diesen Weißwänden.
Ein Kastenwagen musste her.
Ja ich weiß, chronologisch nicht ganz astrein, weil meine Kastenwagen-Story schon oben steht. Ihr könnt hoffentlich trotzdem folgen. Ok, ich könnte das jetzt alles umschreiben. Mach ich aber nicht, eben weil ich es nicht kann und mir dann auch mal schon die Lust vergeht. Auch wegen der Sache mit dem Flow …
Ich müsste es also wissen. Also Kastenwagen oder Teilintegriert?
Ja, ich müsste es tatsächlich wissen.
Vor einiger Zeit hätte ich gesagt, wenn du über 1,75 Meter groß bist und einen Allrad fahren willst, landest du fast zwangsweise bei einem Hymer ML-T. Also, wenn du nicht zu einem Individualausbauer gehen willst. Auf Individualausbauer möchte ich mich nicht einlassen. Aus Gründen, die hier wieder den Raum sprengen würden, falls es interessiert, gern mal als Extratext. Daher nur ein schneller Grund zum Verständnis – es braucht Zeit von der Idee, bis zur Bestellung und eben der Lieferung. Viel Zeit. Da bin ich zu ungeduldig.
Die Welt hat sich in Sachen Alternativen zum Hymer Kastenwagen aber auch bei den Teilintegrierten weiter gedreht.
Es gibt sie nun. Alternativen. Alternativen zum Hymer ML-T, aber auch zum Kastenwagen Hymer Grand Canyon S 600 4×4. Gott sei Dank! Ja, auch andere OEM wollten/wollen eine Scheibe vom dicken Hymer-Speck und stellen nun auch auf Sprinter-4×4-Basis her. Ehrlich gesagt, freut mich das ungemein. Genau genommen gibt es fast schon ein Überangebot bei den Allrad-Sprintern. Astrein für alle, die einen haben wollen. Preise regulieren sich, Ideen finden Wege in die Ausbauten.
Genau – jetzt sinniere ich wieder, ob der nächste ein Kastenwagen oder wieder ein Teilintegrierter werden soll?
Eben, weil es nun krasse 7-Meter-Allrad-Sprinter-Kastenwagen-Pferde gibt. Mit richtigen Betten und dem Mehr an Stauraum, den ich brauche.
Nur für mich – ok und für euch zum Querlesen – trage ich gerade wieder meine Pro’s und Contras zusammen. Vielleicht auch, damit ich später nicht sagen kann, nicht verglichen zu haben. Vielleicht auch als Rechtfertigung.
Was spricht ganz eindeutig für den Kastenwagen?
Die Optik.
Genau. Die Optik! Fotografen sind genau genommen auch Optiker. Gott, was habe ich mich damals schwergetan, als ich vom Grand Canyon S 600 Kastenwagen zum Hymer ML-T Teilintegrierten wechselte. Der 4×4 Sprinter mit sechs Metern war und ist optisch der beste Kompromiss in Sachen Wohnmobil und Kastenwagen. Schlaflose Nächte begleiteten meine Entscheidung damals. Ok, auch weil der ML-T gehörig teurer war. Dafür hatte er eben auch mehr.
Mehr Ausstattung und, vor allem, auch mehr Platz.
Platz schon mal nicht.
Bleiben wir beim ML-T, der hatte deutlich mehr Platz. Allein die Garage. Für die Produktion ein Feuerwerk an Raum. Aber auch für die privaten Dinge des Lebens. Den Hymer ML-T habe ich nun ganze sechs Jahre. Das Fluchen beim Beseitigen der Hymer-Fehlkonstruktionen (z.B. Wassertanks) mal außen vor gelassen, bin ich mit dem Hühnerstall ganz zufrieden. Einerseits hätte ich ihn sonst nicht so lange gehabt, andererseits war der ML-T lange Zeit alternativlos. Das für mich nur, “nett gemachte” Aufhübschen des Interieurs, seitens des Herstellers, konnte mich nicht zum erneuten Kauf eines ML-T bewegen. Ehrlich gesagt, auch weil ich zu müde war, die ganzen Sachen noch mal umzubauen, aber auch um die Schwachstellen zu beseitigen. Aber auch, weil sich mein ML-T bis zum heutigen Tag echt zuverlässig verhält. Nichts. Keine Panne, kein Nichts – ganze 115.000 Kilometer. Chapeau Hymer. Chapeau Mercedes-Benz! Genug vom Honig ums Maul. Schöner wäre, wenn die Serienreife, genau wie die Preise, von Jahr zu Jahr wachsen könnte.
Unauffälligkeit des Aufbaus.
Ein Kastenwagen kommt aus Blech. Ganz ohne Dachlattenkonstruktionen im Aufbau. Kein Funfakt – Holz kommt heute noch in den Aufbau vieler Hersteller. Ja, der ML-T hat das nicht, dafür kostet er auch prima und kommt dennoch mit jeder Menge Verbesserungspotenzial. “Verbesserungen”, welche ich eigentlich nicht mehr vorhabe, zu machen.
Ok, die Isolation leidet im Vergleich zum geschäumten Verschlag. Der Kastenwagen wird hier immer verlieren, egal wie gedämmt. Beurteile deine Reisen und entscheide danach!
Ansonsten gammeln eben keine Holzlatten im Kastenwagen. Weiter gibt auch keine Plasteverkleidung, die reisen können oder deren gespaxte oder flüchtig verklebte Befestigungen den Geist aufgeben. Gott, was mich das an meinen ersten Wohnmobilen genervt hat. Sikaflex hier nachgezogen und Schrauben dort ersetzt.
By the way – auch heute noch finden billig veredelte Schrauben den Weg in die Camper. Klar, Hersteller kalkulieren auf Messers Schneide. Macht doch bitte den Camper um die 50 EUR auch noch teurer und steigt komplett auf Edelstahl um. Gern auch hier nicht billigste Version der Schrauben. Schade, wenn Buchhalter, mehr als nötig, im Camper stattfinden. Eben auch, weil mit Geiz ist geil schon lange kein Camper mehr zu kaufen ist.
Jedenfalls ist der Kastenwagen im Vergleich zum Teilintegrierten weniger anfällig für Schäden in der Außenhaut.
Auch die ständige Angst vor Wassereinbruch hält sich, beim Kastenwägen, in Grenzen. Einfach, weil es im direkten Vergleich zum Teilintegrierten nicht so viele Möglichkeiten gibt. Klar, Fenster können undicht werden oder schlimmer, gleich ab Werk, undicht sein. Das kostet mich inzwischen ein Lächeln, selbe wieder zu dichten. Ist übrigens keine Frage, ob mal eins undicht wird, nur wann … Meiner Erfahrung nach. Der Teilintegrierte birgt da wesentlich mehr Schwachstellen, die teils verheerende Schäden anrichten können. Auch hier punktet der Alu/Schaum-Aufbau vom Hymer ML-T. Einfach, weil es dem Schaum nicht allzu viel anhaben kann. Stehendes Wasser + Frost im Winter ist dann allerdings schon ein Killer.
Die Geschwindigkeit.
Ja, bei Allrad-Kastenwagen kein Thema, die fahren – ob ihres Gewichts – meist eh nur 100 km/h, da sie in der Regel nicht mit 3,5 Tonnen auskommen. Hatte das mit einem Hymer Grand Canyon S 4×4 600 mal geschafft. Allerdings die handgeschaltete Version mit kleinem Motor. Der “kleine” Motor ist nun Serie – allerdings mit schwerem Automatikgetriebe. Ich will einfach mal “behaupten”, dass das unter 3,5 Tonnen “sinnvoll” nicht mehr machbar ist. Schade.
Ansonsten punkten alle anderen Kastenwagen, im Vergleich zum Bretterverschlag, mit der Geschwindigkeit.
Der Verbrauch.
Selbstredend verbraucht der Kastenwagen, im Vergleich zum Teilintegrierten, weniger vom Edeltreibstoff. Mittlerweile, gerade für Vielreisende, schon ein Thema.
Die Anhängerkupplung.
Beim Kastenwagen kann selbe Plug and Play unter das Heck gepinnt werden. Für Teilintegrierte brauchts meist noch einen aufwendigen und schweren Zwischenrahmen bzw. eine Rahmenverlängerung. In der Regel ist selbe auch weniger belastbar. Weiter kann der Kastenwagen auch in Sachen “Bergung” besser an den Haken genommen werden. Einfach weil er eine Öse dafür hat. Das wird beim Hymer ML-T, ohne Anhängerkupplung, schon eine Herausforderung. Freaks gehen kurzerhand an die Hinterachse. So ganz ohne ist das nicht. Einerseits verläuft da die ein oder andere Leitung, andererseits hängt der “Arsch” recht tief und könnte das Seil hindern, vor allem aber ist die Aufhängung der Hinterachse dafür einfach nicht gemacht.
Parken in der City.
Früher ein Argument. Also, dass der Kastenwagen weniger auffällt. Einfach, weil mittlerweile jeder Ordnungshüter einen Camper von einem Lieferwagen unterscheiden kann. Aber schmaler ist solch ein Kastenwagen allemal. Das Parken geht auf Jeden besser.
Kuschelfaktor.
Ganz sicher irrelevant für die meisten Machos unter uns. Ist aber so …
Die Manövrierfähigkeit und Geräuschkulisse.
Ja, na klar, der Kastenwagen ist selbstverständlich besser und schneller zu parken, zu wenden und überhaupt – besser zu fahren. Leiser ist er in der Regel auch noch. Knarzen und Quietschen tun sie zwar auch, jedoch meist nicht so laut. Auf jeden Fall leiser sind die Strömungsgeräusche von außen. In meiner Wahrnehmung.
Pannenhilfe.
Ob seiner geringeren Breite ist der Kastenwagen im Vergleich zum Teilintegrierten schneller “geborgen”.
Der Preis.
Hier werden zwar Äpfel mit Birnen verglichen, denn der Kastenwagen “scheint” billiger. Genau genommen ist er, nach meinem Gefühl, teurer. Quadratzentimeter gegen Quadratzentimeter habe ich da noch nicht verglichen, aber es kommt mir so vor.
Es “soll” daran liegen, dass der Kastenwagen von innen ausgebaut werden muss in der Teilintegrierte modular aufgebaut werden kann.
Ehrlich gesagt – schon allein, weil der Teilintegrierte einen aufwendigen Crashtest braucht, finde ich das Preisniveau schon merkwürdig und sicher dem nachfolgendem Absatz „Kult“ zuzuordnen.
Was spricht ganz klar für den Teilintegrierten?
Eben der Raum.
Selbstredend die Größe und damit für mehr Stauraum. Allein durch die Breite und die fast 90 Grad verlaufenden Außenwände gewinnt der Teilintegrierte in Sachen Stauraum. Der Kastenwagen, insbesondere der Sprinter, verliert durch seine Wölbung nach oben gnadenlos an Stauraum und genau genommen auch an Wohngefühl. Die Büchse ist definitiv enger.
Keine Garage.
Gehört zwar auch in die Rubrik “Raum”, verdient aber einen extra Punkt. Genau genommen sogar zwei Punkte. Oder drei. Eine echte Wohnmobilgarage hat der gängige Kastenwagen nun mal nicht. In der Regel “nur” einen Heckstauraum. Hier punktet der Teilintegrierte gleich drei Mal.
Isolation.
Auch hier gewinnt der Teilintegrierte. Er ist besser isoliert. Das geht schon bei der Bodenplatte los und setzt sich bis ins Dach fort. Hier wird der Kastenwagen, dank industrie geschnittener Schaumisolierung zwar schon besser, aber kommt eben nicht an den Teilintegrierten ran. Ob das jetzt ein Thema für den schnellen Winterausflug ist, muss jeder für sich entscheiden. Die aktuellen Heizungssysteme schaffen das locker, brauchen nur mehr.
Allerdings …
Was für den Winter gilt, gilt auch für den Sommer. Ja, der Teilintegrierte ist auch im Sommer besser klimatisiert. Dafür ist der Kastenwagen in der Regel schneller gelüftet und punktet bei offenen Türen vorn und hinten.
Kult hat er leider gar keinen.
Nein, Kult hat der offensichtlich als Hühnerstall dienende Bretterverschlag nicht. Gar nicht. Überhaupt nicht. Ihr macht euch keine Vorstellungen, wie ich mich gewunden habe, als ich meinen Grand Canyon S in den ML-T getauscht habe. Vom für mich coolen Kastenwagen zur Weißware mit echtem Silberrückenflair. Der Teilintegrierte ist nun wirklich nicht cool. Nicht mal im Ansatz. Ok, Hymer hat das mit dem Venture S versucht zu brechen. Brechen könnte ich da auch. Und zwar beim Preis. Weiter ist das Konzept, für mich, auch wirklich nicht brauchbar. Zudem kann ich mit der Optik auch nicht sonderbar viel anfangen. Ein netter Versuch ists dennoch. Freunde findet er ja wohl auch.
Hersteller der weißen Massenware – feuert eure Buchhalter und entwickelt derweil mal etwas optisch Cooleres, wie diese aktuellen Neunzig Grad Schachteln im Design eines Schuhkartons!
Da hilft auch die noch so nett gemeinte Kriegsbemalung nichts. Das muss ja nicht gleich an Colani erinnern, aber vielleicht findet ihr die ein oder andere Kurve oder eben andere Winkel, wie neunzig Grad!? Wenn ihr das habt, könnt ihr auch wieder Buchhalter einstellen, um die gierigen Aktionäre wieder zu befeuern. Ich glaub‘, das sind wir einfach zu sehr Germans. Locker aus der Hose geht da schon mal gar nichts. Denn statt Innovation wird gemacht, was immer schon gemacht wird, eben der Gewinne wegen. Wenngleich die saftigen Margen aus der Corona- und Nachcoranazeit es sicher erlaubt hätten. Also es wenigstens mal zu versuchen.
Bis dahin bleibt mir nur, immer mal über Kastenwagen zu sinnieren. Wegen dem deutlichen Mehr an Kultfaktor, dafür mit spacigen Kompromissen. Auch wenn ich dann meinen drei Liter V6 mit Getriebeuntersetzung einbüßen würde …
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