Vorbereitungen, mit dem Wohnmobil nach Marokko
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Mit dem Wohnmobil nach Marokko, unsere Vorbereitungen

Welche Vorbereitungen haben wir für die Reise (mit dem Wohnmobil) nach Marokko getroffen?

Vorbereitungen zur Reise und zwei drei Infos zu Marokko, darum soll es hier gehen.


Wir werden im Hochsommer (kürzlich wurden 50 Grad in Marokkos Schatten vermeldet.) reisen. Anders gibt es der Urlaubsplan meiner Frau leider nicht her. Aber wie immer gilt, machen statt quatschen. Drei Wochen Urlaub im Sommer und Marokko ist das Ziel.

Noch schnell eine kleine Anmerkung vorab. Die Reise ist bereits im Kasten. Wir sind seit drei Tagen zurück. Ich ergänze also meine Vorabnotizen und schreibe also in der Vergangenheit und trage meine selbst gesuchten Info’s zusammen. Geplant ist ein weiterer Bericht zur Reise.

Was sollte also vorab organisiert werden?

Ein wichtigerer Punkt sind die Versicherungen.

  • Reisekrankenversicherung
  • ADAC-Mitgliedschaft, ist auch in Marokko gedeckt (Tour-Set war keins bestellbar)
  • Grüne Karte / Versicherung – ich bin bei der DEVK versichert, Marokko ist in der Teilkasko und in der Vollkasko enthalten, fragt bitte bei euerer Gesellschaft, bevor ihr los macht!
    Hinweis: Meist ist die Versicherung auf der Fähre ausgeschlossen.

Dann wären da die Betriebsmittel für das Wohnmobil.

  • Diesel – ich werde in Genua voll tanken und zur Sicherheit noch 10 l Diesel dabei haben, dass müsste für unsere Tour sogar komplett reichen.
  • Ad Blue – wird ebenso in Genua voll gemacht, reicht dann.
    Tipp: Erledigt das auf der Autobahn, dort gibt es meist Ad Blue – Zapfsäulen.
  • Dichtring für Gas – solltet ihr Gas vor Ort brauchen, lohnt der Kauf einer marokkanischen Gasflasche. 13 kg kosten 13 EUR, davon 8 EUR für die Flasche und 5 EUR für die Füllung. Ein zusätzlicher Dichtring gleicht den kürzeren Anschluss aus. Besser, vor allem sicherer, ist hier ein Adapter. Ich bin im Sommer da, brauch ich nicht, weil ich mit meinen 2 Flaschen klar kommen werde
    Nachtrag: Jegliche, von mir gesehenen Flaschen sahen recht abenteuerlich aus. Würd‘ das Ventil der Flasche, so ich eine kaufen müsste, direkt mit Spühlmittelwasser prüfen. Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass man sie vor dem Geschäft einsetzen/prüfen soll. Der Füllung wegen.

Kommunikationsmittel und Karten.

  • Telefonkarten – Konnte ich von Deutschland aus nicht erledigen. Also Kauf bei Ankunft, da Vodafone hier irre teuer ist.
    Im Netz konnte ich folgendes finden: Karten des Anbieters „Maroc Telecom“ kosten ca. 20 DH + Aufladung in Form einer Nummer auf einem Papierschnipsel. Die Nummer dann freirubbeln und per SMS senden an „Maroc Telekom“ senden.
    Nachtrag: War gar kein Problem, im ersten „Maroc Telekom Store“ Karte gekauft. Für ganz kleines Geld, jedoch nur Telefon in Marokko, 10 GB Internet kamen 10 EUR.
  • Karten – Download der Google-Offlinekarten auf das Handy (so findest du dich auch ohne Internet zurecht), klar eine Oldscool-Karte aus Papier sollte wohl auch mitfahren, zusätzlich habe ich mir eine Marokko-Karte für das ALPINE-Navi hier gekauft (69 EUR).
  • Marokko-Karte (* Werbung/Affiliate-Link)
  • Reisehandbuch Marokko, Edith Kohlbach (* Werbung/Affiliate-Link)
  • Reise Know-How Reiseführer Marokko (* Werbung/Affiliate-Link)
  • Translater: APP, Deutsch-Arabisch oder eben Wörterbücher

By the way.

Für die Kreativschaffenden unter euch, sorgt dafür dass Adobe-Cloud-Lösungen vor der Abfahrt ans Netz kommen um bei Adobe Guten Tag zu sagen. Also, wenn ihr arbeiten wollt und absehen könnt, kein Netz zu haben.

Welche Papiere braucht man?

  • Pass (mindestens ein halbes Jahr gültig)
  • KFZ-Schein
  • 
Grüne Karte, Marokko muss drin stehen …
  • 
ADAC-Karte
  • Kreditkarte/n + PIN
  • ausgefüllte „Fiche“

Hier noch ein passender Link mit weiteren Infos: https://www.youtube.com/watch?v=meufcGlNW3c

Was ist ein Fiche?

Vorab, Fiche hat nichts mit Fisch zu tun und ist so richtig geschrieben.
Marokko will wissen, wer mit „was“ im Land ist …
Dafür werden an den Grenzen die Daten zur Person und aber auch zum KFZ erfasst. Der Beamte muss diese Daten speichern. Besser ist hier, wenn ihr bereits vor der Abfahrt ein solches Papier (den Vordruck gibt es auch auf den Fähren) ausgefüllt habt, erspart euch das Sprach-Barrieren und die ewige Suche nach allen Daten.
 Nehmt gern folgenden Link zum Download. Dank an die „Lila Pistenkuh“!

Unsere Route?

So schaut die ganz grobe Planung aus, wie es tatsächlich wird, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.

  • Tanger – Ankunft mit der Fähre
  • Oued Laou – Zwischenstation auf dem Weg nach Fès
  • Fès – Besuch der Medina (Altstadt)
  • Rommani – Zwischenstation auf dem Weg nach Casablanca
  • Ben Slimane – Zwischenstation auf dem Weg nach Casablanca
  • Casablanca – von hier aus soll es auch nach Marrakech gehen …
  • Rabat – Hauptstadtbesuch
  • Tanger – Abreise nach Spanien oder Barcelona

Hier per Routen-Link zu Google!

Buchung der Fähre, Genua/Tanger Med (mit dem Wohnmobil)

Wir reisen im Sommer. Das heisst „Hochsommer“ in Marokko, aber auch in allen anderen südlichen Reiseländern. Auf dem Landweg wären wir sicher durch die Schweiz, Frankreich, Spanien (zur Fähre in Algéciras) gefahren. Runde 2900 km und bestimmt eine geile Zeit. Aber eben nicht zur Hauptreisezeit. Hinzu kommt, dass Diesel und Maut die Ersparnis (der kürzeren Fährverbindung) gekostet hätten. Weiter wollten wir nach stressiger Arbeitswoche (Start Freitag Nachmittag) entspannt in Marokko ankommen. So haben wir uns für die Hinfahrt über Genua, Italien – Tanger (über Barcelona, 52 Stunden!) entschieden und etwa 8 Tage vorher bei GNV gebucht.
Wohnmobil inklusive 2 Erwachsenen in einer 4-Mann-Kabine (nur zu zweit belegt) kamen 947 EUR. Bis Barcelona sind es etwas über 1200 km. Klar, die verbleibenden 1700 km wären sicher nicht so teuer, wie der Mehrpreis für die längere Fährfahrt. Wie schon geschrieben, dass entspanntere Ankommen war uns wichtiger. Deck, blauer Himmel, Sonnenschein und ein kaltes Bier in der Hand sind da ganz angenehme Begleiter.
Gebucht haben wir nur die Hinfahrt – kommen eh’ nicht wieder.
Nein – den Rückweg planen wir spontan, am liebsten über Portugal.

Folgende Fährverbindungen gibt es:

  • Genua, Italien – Tanger, Fahrzeit ca 50 bis 57 Stunden (Zwischenstop in Barcelona)
  • Sete, Südfrankreich – Tanger, Fahrzeit ca 44 bis 48 Stunden (Direktverbindung oder Zwischenstop in Barcelona bzw. Nador)
  • Barcelona, Spanien – Tanger, Fahrzeit ca 33 bis 34 Stunden
  • Almeria, Spanien – Nador, Fahrzeit ca 4 bis 6 Stunden
  • Algeciras, Spanien – Tanger, Tanger Med oder Ceuta, Fahrzeit ca 1,5 Stunden
  • Tarifa, Spanien – Tanger, Tanger Med oder Ceuta, Fahrzeit nach Tanger ca 35 Minuten

Hinweis: Man sollte die Fähre von/nach Tanger (nicht von/nach Ceuta) buchen – in Ceuta versuchen (hab’ ich auch nur so gelesen) sich Flüchtlinge unter/an dem Overland-Fahrzeug (bestimmt nicht am Sprinter, eher unter LKW) zu verstecken.

Buchung über den ADAC oder doch lieber direkt?

Über den ADAC soll es wohl 10% Rabatt geben. 
Die Buchungswebsite des ADAC (Stand Juli 2018) war dermaßen langsam und oldscool, dass es mir nicht gelang, eine Buchung abzusetzen. Irgendwann, aus dem Nirvana, auftauchende Angebote entsprachen 1:1 den Preisen der Fährgesellschaften. Sicher war ich nur zu doof.
 Weiter dachte ich, sollte etwas sein, ist man auf dem direkten Weg auch besser aufgehoben und telefoniert, im Bedarfsfall, direkt mit der Gesellschaft (in unserem Fall GNV).

Meine Packliste und das Gewicht des Sprinters.

Nein, ich kann hier unmöglich die komplette Sprinter-Ladung aufzählen. Die nebenbei gesagt sicher zur Überladung führt. Ich glaube, dass genau das Thema nur bei uns so heiß gekocht wird – in Österreich und der Schweiz soll das auch richtig teuer werden. Unsere Wohnmobile wurden in über 10 Reise-Jahren noch nie gewogen. Dennoch habe ich meinen Sprinter vor Reiseantritt (von deutscher Spießigkeit getrieben) wiegen lassen.

  • voller 100 l Sprinter-Tank
  • voller 100 l Frischwasser-Tank
  • volle Gasflaschen, 1x 11 kg, 1x 5 kg
  • Klamotten für 3 Wochen
  • einiges Essen
  • 20 Liter Wasser
  • wichtige 6 Liter Bier
  • lustige 2 Liter Wein
  • überlebensnotwendiger Liter Rum
  • und alles, was sich sonst so im Camper befindet (Bücher, Stühle, Tische, Sonnensegel, Heringe, Axt, Werkzeug, kleine Helferchen, Küchenzeugs)

Folgende Dinge standen extra auf der Packliste.

Technik

  • zwei Abschleppseile
  • Sandbleche (waren geplant, da die Wüste dieses Mal nicht in der Route liegt, waren sie nicht dabei)
  • Kompressor (fährt immer mit) – siehe Beitrag zum Reserverad …
  • Sonnensegel, davon fahren 2 leichte + 2 Teleskopstangen mit, es WIRD HEISS werden …

Speisen für die Not.

  • Spaghetti (geht immer)
  • das ein oder andere Dosenessen (weil auf der Fähre der Kühlschrank nicht laufen wird und wirklich nur zur Not …)
  • etwas Alkohol – im Netz ist zu lesen, dass diesbezüglich keine Kontrollen stattfinden …

Für uns wichtig.

Geschenke – wir geben gern. Wir haben deshalb einige Süssigkeiten, etwas Spielzeug, Stifte/Papier und einige, gesammelte Kleider dabei.



Na und – was wiegt der reisefertige Sprinter?

3560 kg ohne Beifahrerin mit Fahrer. 
Klar, am einfachsten lässt sich Gewicht an der Besatzung sparen. Meine Frau meinte, ich könne bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Zurück!
 Wenn ich 20 l Trinkwasser, 100 l Frischwasser „entsorge/trinke“ und der Dieseltank nur halbvoll ist, sind wir unter’m Limit.
 Mit anderen Worten finden meine/unsere sonstigen Reisen stets im Limit statt – beruhigt mich. Ist doch das Thema Gewicht beim Kastenwagen nicht ohne. Gechillt stehe ich der Technik gegenüber, der Sprinter ist in Sachen „Technisches Gesamtgewicht“ für mehr ausgelegt. Mit der Luftfederung auf jeden Fall, zumal er trotz dieser Beladung noch immer wie ein junger Hirsch da steht. Von Überladung nichts zu sehen, geschweige bei der Fahrt zu merken!

Schnelle, allgemeine Infos zu Marokko.

  • Währung: 100 MAD (Dirham) = 9,08 Euro, 1 Euro = 11,01 MAD (Dirham), Stand 2018
  • Zeit: Der Zeitunterschied zu Deutschland beträgt ganzjährig -1 Stunde (die Sommerzeit gilt auch hier, ausser während des Fastenmonats Ramadan, dann -2 h).
  • Entsorgung für Wohnmobile nur auf CP’s
  • Freies Stehen ist grundsätzlich erlaubt, Marokko heißt Touristen ausdrücklich WILLKOMMEN. In einigen Regionen werdet ihr von der Polizei dennoch auf Campingplätze geschickt, einfach um unbeliebten Besuchern vorzubeugen und so ein schickes Reiseerlebnis zu haben. Ansonsten gilt, wie so oft, folgt eurem Instinkt, wie überall auf der Welt. Mir ist in über 10 Jahren mit dem Wohnmobil noch nie etwas passiert – toi toi toi!
  • Das Überwintern in Marokko nimmt immer mehr zu, einfach weil es recht günstig ist und das Wetter passt.
  • Campingplätze kosten zwischen 2 und 10 EUR pro Nacht.
  • 220 Volt-Anschlüsse haben meist eine gewöhnliche Schuko-Steckdose – Adapter nicht vergessen.

Hier noch schnell zwei Links, die uns bei der Vorbereitung geholfen haben.

Welche Papiere braucht man?
Reisetipps …
Hier geht es zum finalen Bericht der Reise.

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Kommentare

14 Antworten zu „Mit dem Wohnmobil nach Marokko, unsere Vorbereitungen“


  1. Manuel

    Schön geschrieben. Klare Ansagen, kein Geschwafel. So gefällt das!!!!! Danke!!!!


    1. René Gaens

      Danke dir – gefällt mir, wenn’s gefällt!
      ;)


  2. Martin Z

    Hallo René
    Vielen Dank, sehr informativ. Marokko steht auch auf meiner „to do“-Liste.
    Im Moment haben mich aber vor allem Deine Angaben zum Gewicht interessiert. Viele sagen Sprinter 4×4 mit 3,5t und voller Ausrüstung geht gar nicht.
    Geht eben doch! Sogar mit 2 Personen.
    Also, vielen Dank noch mal und bin gespannt auf Dein weiteren Berichte!
    Gruss Martin


    1. René Gaens

      Hi Martin, ja in der Tat – es geht!
      Hatte mal einen Ducato mit Dangel (Westfalia), allerdings langer Radstand (6,30), der wog rund 300 kg mehr … ;)
      Viele Grüße, René


  3. Simon Roth

    Hallo René

    Herzlichen Dank für dein Informationen betreffend Marokko. Das ist echt super wie du das beschreibst! Ich möchte nächstes Jahr mit meinem Sprinter nach Marokko fahren. Ich werde jedoch die ganze Strecke durch Spanien fahren und durch Portugal wieder zurück reisen.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn ein Sprinter-Treffen stattfinden würde.

    Lieber Gruss aus der Schweiz.. :-)

    Simu


    1. René Gaens

      Danke dir, ja auf das Sprinter-Treffen freue ich mich auch.
      Sobald ich etwas Luft habe, gehe ich die Orga an ;)
      Viele Grüße, René


  4. Marcus

    Schöner Bericht, vielen Dank!
    Kein Schnickschnack und brauchbare, wichtige Infos.
    Lieben Gruß und ich freue mich auf mehr!
    Marcus


    1. René Gaens

      … lieben Dank!
      Freut mich immer, wenn die Sachen helfen/gefallen.
      Liebe Grüße, René


  5. Martin Z

    Mit einer Lithiumbatterie könntest Du noch etwa 30kg einsparen.
    Wie hat das Alpineradio eigentlich die Hitze überstanden? Keine Probleme? Direkt unter der Frontscheibe dürfte es ja ziemlich hitzig zu und her gehen
    Gruss Martin


    1. René Gaens

      Genau damit wollte ich mich mal auseinander setzen.
      Wichtig wäre mir, dass ich für die Lithiumbatterie nicht mehr Platz her geben muss – eindeutig ein Job für den Winter ;)
      Viele Grüße, René
      Ps. Das Radio hat eine 1A Figur abgegeben – auch bei der Hitze. Dank des eingebauten Ventilators, die Klimaanlage quasi ;)


  6. johan eelen

    Mein Deutsch ist leidee nicht so gut aber sehr deutlich geschrieben. Getränke zuhause lassen, 10 kg leichter :). Ist dein/Ihre Sprinter genau so schwer wie die neuste generation? Genaues model? ( schwer zu finden auf mein Handy).Grüss und hip hip für deine „mitteilung“
    Johan


    1. René Gaens

      Hi Johan, dein Deutsch ist doch perfekt!
      Mein Sprinter ist BJ. 2017 – hier gibt es noch mehr Infos dazu: https://drauzzen.de/hymer-grand-canyon-s-4×4/
      Viele Grüße, René


  7. johan eelen

    Schon gefünden, sehr interessant ! thanx für Ihre antwort !


  8. René Gaens

    So. Der Reisebericht steht nun ;)
    Checkt ihn hier: https://drauzzen.de/mit-dem-wohnmobil-nach-marokko/


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