600 km später – die erste Testfahrt mit dem Hymer ML-T 580, Allrad, (4×4) Baujahr 2019 auf neuem Sprinter VS 30 (907).
Hymer ML-T 580. Wie versprochen, heute meine ganz frischen Erfahrungen zum Modell 2019. Gesammelt während der Überführung. Nicht mehr und nicht weniger. Ohne Gelände und Allrad-Gebrauch, nur Autobahn …
Der Reihe nach und Achtung, dass wird richtig lang …
Die Basis, der Sprinter VS30 (907) 4×4 – also mit Werksallrad von Oberaigner
Mein erster Eindruck war ja, Gott sieht der „chinesisch“ aus – also die „Augen“ respektive die Schweinwerfer.
Mein zweiter Eindruck und nach etwas Eingewöhnung, eigentlich gar nicht so schlecht. Cool sogar.
Schade jedoch, dass es kaum noch unterschiedliche Charaktere auf den Straßen gibt. Das würd‘ ich mir echt wieder wünschen. Als Fotograf bin ich wohl eher Ästhet, so spielt das Optische immer eine größere Rolle (leider und immer wieder recht teuer). Bewusst oder unbewusst.
Los gehts!
Wie sind die Fahreigenschaften des MLT?
Astrein! Hier hat mich der 906 schon echt begeistert. Der Sprinter 907 setzt da noch einen drauf. Laufruhig fast schon über den Dingen stehend/fahrend. Stets mit Ruhe und Gelassenheit am Werk … Vor allem super leise. Vielleicht liegt es auch an der Motorisierung – 190 PS und 440 Nm Drehmoment mit 7-Gang-Automatik. Vorher hatte ich den Schalter mit 163 PS.
Der Verbrauch lag bei 13 Litern. Was aber am begeisterten Beschleunigen lag. Habe den Computer unterwegs mal auf Null gesetzt und bin 100 km Piano gefahren, moderate 11 Liter waren die Quintessenz.
Nicht ganz so prickelnd ist die Seitenwindanfälligkeit des Hochhauses, wenngleich hier schon mit einer dritten, roten Federlage (hinten) gearbeitet wurde, so ruft doch ein Luftfahrwerk. Da kommt er hinten auch gleich ein Stück in die Höhe und steht bei gleicher Gelegenheit strammer. Stay tuned!
Die elektronischen Helferchen …
Immer wieder diskutiert … Also was ist, wenn du am Ende der Welt stehst, und die Elektronik des Sprinters sagt „Bitte führen Sie Update 0815x aus oder wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Arzt oder Apotheker!“? Klar ist spätestens dann, dass der Sprinter dann die falsche Basis war.
Hier würde ich einen 85-er Unimog vorziehen, der ist in Sachen Elektrik übersichtlich und Elektronik findet da einfach nicht statt. Das an dieser Stelle zu diskutieren würde einfach zu weit führen …
Ich will nachfolgend nicht auf alle, eher auf die -für mich- auffälligsten Assistenzen eingehen.
Verkehrszeichen-Assistent und Navigation
Mega. Also der Assistent, der die per Kamera erkannten Verkehrszeichen im Display oder alternativ im Navi-Display anzeigt. Überzeugend – gerade im deutschen Schilderwald, der dich jederzeit -völlig ungewollt- dafür wohl mit „Bereicherungsabsichten“ zur Kasse bittet.
Allerdings … Der Hymer ML-T hat eine 4,1 t Zulassung. Ist also eher ein LKW. Der Assistent hat das wohl gesagt bekommen. Also zeigt er auf der Autobahn konsequent das Limit von 80 km/h an und hält dieses auch, wenn man dem Tempomat sagt (cooles Feature), halt‘ dich an die Schilder/Geschwindigkeiten.
Schön wäre hier, wenn es noch mal ein Update in der Mercedes-Software gäbe. Also in Richtung „Sonderfahrzeug Wohnmobil“ … Dann mit 100 km/h fetten Sachen auf der Autobahn ;) Und BITTE auch gleich die Maße des Wohnmobils in das, sonst prickelnde, Navi einarbeiten. Genau dann gäbe es keinen Grund mehr, auf irgendeine Navi-App im Handy zu schauen. Dann und nicht eher.
Spurhalteassistent
Der Spurhalteassistent zeigt mir im Display, dass ich die weißen Linien verlasse und verkündet, dass im Display ebenso lauthals. Gut, unter einem Assistenten versteh‘ ich, dass er mich, mittels Eingriff, in der Spur hält ;) Also habe ich wohl den eher passiven Assistenten gekauft. Diesen braucht es eher nicht.
Regensensor
Es war „leider“ trocken, so konnte ich selben nicht testen.
Fernlicht-Assistent
Auch hier kann ich nichts berichten, da es taghell war. Aber… Für die zwei vorgenannten Assistenten hat Mercedes eine etwa DIN A4 große Brotbüchse an die Frontscheibe gepinnt. Selbe spendet zwar Schatten, raubt aber auch mächtig die Sicht. Schade.
Tempomat
Bestes Feature für weite Strecken. Neu ist hier, dass man die Möglichkeit per Zehner –oder eben wie bisher in Einerschritten– die Geschwindigkeit vorgeben kann. Rockt mich!
Kabellose Ladestation
Das Handbuch schreibt hier: „Zum effizienteren Aufladen sollte die Schutz‐Hülle vom Mobiltelefon entfernt werden. Ausgenommen sind Schutzhüllen, die für das kabellose Laden ausgelegt sind.“
Ok, ich nutze die recht massive Schutzhülle von UAG (* Werbung/Affiliate-Link). Das funktioniert zwar, aber nach der ersten Erschütterung eben nicht mehr. Auch im Stand nicht. Episch wäre hier, wenn es eine zentrale, nicht unter dem Deckel liegende, Ablagestelle gäbe, die auch bei Stillstand funktioniert. Wissend, dass es dann der Starterbatterie an den Kragen geht.
Joysticks im Lenkrad …
War ich doch ein wahrer Fan des Blackberrys, so habe ich nun gleich 2, an das Blackberry erinnernde, Steuerungsmöglichkeiten im Lenkrad verbaut. Links für die Anzeige in der Tachounit und rechts für die Anzeige im MBUX. Hm. Nettes Spielchen oder eher etwas drüber. Ich brauch‘ das jedenfalls nicht. Tasten mit Druckpunkt währen mir hier lieber. Oder konsequent im Feeling eines Touchpad.
7-Gang Automatik
Ein Träumchen, was den Blick auf den Drehzahlmesser braucht, um zu merken, dass der Sprinter schaltet.
Hier bin ich echt gespannt, wie die Kombi Automatik+Allrad+Untersetzung im Gelände arbeitet. Ich berichte …
AT Bereifung – BFGoodrich 265-er auf dem Hymer ML-T
Kurz gesagt – ein MUSS! ;) Das Thema muss ich episch behandeln. Folgt mir doch, ich mach‘ dafür einen extra Beitrag auf!
Und sonst so?
Bevor das hier zu Sprinter-lastig wird, mal im Schnelldurchlauf die eher schlechten News.
- In die Türablagen passen, nicht wie bisher jeweils 4 Stück, keine Wasserflaschen mehr.
- Die Türfächer für Warndreieck und Sanikasten sind verschwunden – wirklich schade …
- Entfall des verschließbaren Handschuhfaches. Nicht, dass ich das Verschließen vermisse, aber es sieht einfach ordentlicher aus, wenn die Klappe zu ist … Versteh‘ ich, ehrlich gesagt, nicht.
- Die Spiegel, welche wegen des Hymer ML-T Aufbaus ca. 10 cm weiter raus ragen, wackeln bereits bei 100 km/h …
- Entfallen ist der Feststeller der Motorhaube, dass muss man nun wieder per Hand einfädeln.
- Ebenfalls vermisse ich das Fach für den Wagenheber im Beifahrerfußraum …
Mercedes Benz – was ist los?
Die Ducato-Freunde werden sich nun die Hände reiben. Zu recht! - Los, einer noch – die Lautsprecher des MBUX klingen, wie beim 906, eher nach einer warmen Limo.
Ohne Kohlensäure.
Ok, der Sprinter ist, im Grunde genommen, ein Transporter. Versteh‘ ich. Nicht aber die ketzerischen Sparmaßnahmen.
MBUX vs. Alpine …
Sorry, dass Thema kann ich nur anreisen. Hier folgt ebenfalls ein epischer Bericht. Mir fehlen hier einfach noch Erfahrungen. Ganz schnell kann/muss ich sagen, das Alpine im 906-Sprinter war astrein. Das MBUX wurde natürlich nativ auf den Sprinter gestrickt. Klar, ist es hier und da vermeintlich besser, flüssiger. Mein erster Eindruck – mehr folgt, versprochen!
Aufbau ML-T von Hymer
Nun aber endlich … Schnelle, erste Erfahrungen in Sachen Aufbau vom Hymer ML-T, Allrad, Modell 2019 …
Also zur Weißwand oder eben Weißware … ;)
Als Fahrer eines Hymercar Grand Canyon S (4×4) habe ich bei Hymer schon mal erst Erfahrungen sammeln können. Damit verglichen muss ich mich fragen, warum ich nicht gleich einen Hymer ML-T gekauft habe?
Dafür gibt es natürlich irre viele Gründe, auf diese gehe ich noch mal in Kastenwagen vs. Teilintegrierten ein.
Was will ich denn nun sagen?
Gemessen an Preis/Leistung kann und will ich sagen, dass der Kastenwagen in allem nachsteht. Klar, nicht in Sachen Wendigkeit, insbesondere im Gelände. Abseits von knochenharten Passagen im 4×4-Gefilde punktet jedoch der MLT. Mit Raum! Raum! Und Raum! Aber auch in Sachen Basisausstattung. In Preis/Leistung punktet der Hymer ML-T eindeutig. Ok, beim Kastenwagen wird umständlich von innen ausgebaut. Beim ML-T wird das Hymer-Modular-System sicher schneller zum fertigen Fahrzeug führen. Sagt mir mein Gefühl. Jetzt könnte ich hier ausufernd über Kalkulationen sinnieren … Die Nachfrage bestimmt den Preis. Punkt.
Los – kurz und knackig, meine ersten Erfahrungen zum Aufbau vom Hymer ML-T mit Werksallrad!
Irre geflasht hat mich, auf den ersten 600 Kilometern, der ML-T war KOMPLETT klapperfrei. Wirklich irre! Bin echt gespannt, ob das so bleibt. Wenn ja, singe ich Hymer ein Ständchen! Versprochen!
Merke gerade, dass der Beitrag wohl eher ein Buch wird. So soll’s ja auch nicht sein, daher weiter mit den wichtigsten Dingen per Stichpunkte …
Good News zum Aufbau von Hymer
- greifbares German Engineering inmitten von leicht und Leichtbau
- klapperfrei (zumindest bei der ersten Fahrt …)
- Faltverdunkelungssystem für Fahrerhaus, schließt perfekt – an den Türen nun nicht mehr geteilt, wie beim Vorgänger, dadurch keine Einschränkungen in der Sicht
- Ambiente-Beleuchtung – als Fotograf bin ich schlicht begeistert davon (unbedingt ordern!), dezent aber doch konsequent und stimmig geplant, was auch für die Lichtfarben gilt – ausgewogen und gemütlich warm …
- Licht in allen Schränken, wie das „ohne“ wohl früher ging … ;)
- Schalter für das Ablassventil vorn im Armaturenbrett – ich hör schon die Unkenrufe, von wegen während der Fahrt öffnen …
- holzfreier Aufbau, das chillt, sollte doch mal ein Fenster undicht sein, überhaupt begeistert mich die Qualität des verleimten Aufbaus (checkt unbedingt das Video aus dem Werk!) …
- Konsequenter Verzicht auf Silikon
- Tisch ist mega geil, verstellbar in allen Positionen der Waagerechten, dazu noch sehr stabil, freu‘ mich schon auf’s am Rechner arbeiten und Bilder auswerten mit dem Kunden …
- das große „Schlafzimmer“ – als viel reisender Fotograf freue ich mich auch darauf!
Tip: Diese Bettwäsche (* Werbung/Affiliate-Link) passt ziemlich gut. Einzig das Laken für die kleine, mittlere Matratze ist etwas groß, hier helfen Spanner. - die Badaufteilung begeistert mich, zumal ich die Dusche auch rege nutze (besonders beim Freistehen im Job)
- der Kofferraum, ich weiß nicht, aus welchem Material sie gefertigt wurde, aber die „Wanne“ aus einem Guss rockt mich, formvollendet, optisch wertig und stabil – spaciger Platz für mein Foto-Equipment, nebst Dienstrad für die Stadt …
- Batteriefach, ebenfalls aus einem Guss, wie auch der Kofferraum – bin gespannt, wie das „AUTARKIE PAKET“, bestehend aus zweiter und dritter Wohnraumbatterie („HYMER-Smart-Battery-System“ 135Ah Lithium inkl. Zusatzlader 18A), ergänzt durch Sinus Wechselrichter 12V auf 230V 1.800W mit Netzvorrangsschaltung, arbeitet …
- mal abgesehen vom „glänzenden Schickimicki“ begeistert mich der Möbel-Leichtbau, auch die Alu-Eckprofile im exakt gleichem Muster der Hölzer …
Bad News zum Hymer ML-T
- die Verlängerung der Küchenarbeitsplatte könnte länger sein oder besser noch eine 2. Ablage direkt darunter
- die Kleiderschränke find ich speziell – reist jemand mit Anzug im Wohnmobil?
Wenn nein, warum braucht es einen „Kleiderschrank“ mit der Möglichkeit Bügel aufzuhängen?
Freuen würde mich, wenn man mal darüber sinniert, „Kisteneinschübe“ in solch ein Fahrzeug zu integrieren. So räumt man seine Kleidung in die Kiste und schiebt diese in den Schrank – fertig.
Rüst‘ ich wieder mal nach. - Wo das Lichtdesign glänzt, dort schwächelt die Verteilung der Haken. Nutzt man selbe, hängen die Jacken konsequent im Weg. Eine Möglichkeit Handtücher zum Trocknen aufzuhängen fehlt dafür gänzlich.
- Dachreeling mit Heckleiter und geriffelter Aluminium-Dachplatte – die Aluplatte ist mit wenig Liebe auf’s Dach „gezimmert“, die Plasteverkleidungen der Leiterhalterungen haben Spaltmasse, die auf keine Kuhhaut gehen …
- der Wasserhahn in der Küche, der schön auf’s Holz tropfen wird …
- Brett unter dem Beifahrerstuhl – ok, sieht normal keiner, wenn doch wird man/n wohl schmunzeln … ;)
- Warum ist die Batterie-Info im Schrank versteckt?
- die Glas-Abdeckung vom Herd steht über, da wurden schnell Gummis eingeklebt, damit nichts klappert … Das musste ich schon mal schnell abändern ;)
- Die Gardine der Verdunklung (wenn Faltverdunklung nicht geordert) des Fahrerhauses hängt ins Genick. Hm, also unbedingt die Faltverdunklung ordern …
- Ein (für mich) viel viel viel zu großer Kühlschrank. Die Frauen werden das lieben. Ich hätte hier lieber etwas mehr Stauraum für meine Kamerataschen z.B. …
- Achtung … Das ist für mich am „grauenvollsten“ ;)
Warum gibt es nirgendwo eine Möglichkeit, Flaschen (auf der Fahrt klapperfrei gehalten) stehend zu lagern? Trinkt doch die Campernation, so jedenfalls meine Wahrnehmung, wirklich nicht so schlecht … ;)
Fazit zum Hymer ML-T, Bj. 2019
Ok, wirken doch die zwei Listen vorab ziemlich ausgewogen, so bin ich doch schon mächtig begeistert vom Hymer ML-T. Zukünftig würde ich mir etwas mehr „Outdoor“ im Design wünschen. Also weniger Schickimicki-Glanz, dafür Farben/Materialien, welche mich mehr an die Natur erinnern und gegen Dreck resistenter sind. Das gilt für innen und aussen. Wissend, dass Serienhersteller auf Masse arbeiten. Chrome hier und da sowie üppige Kühlhäuser wirken wohl „verzückend“ und überzeugend auf die lieben Frauen.
Das kann man machen, ich könnte darauf getrost verzichten.
;)
Nun ja …
Das wusste ich vorher und habe mich dennoch für den Hymer ML-T entschieden. Wenngleich ich eigentlich (viel billiger) selbst ausbauen sollte. Wofür mir jedoch leider die Zeit fehlt. Hauptgrund für meine Entscheidung zum Wechsel ist, Jahr für Jahr steigen die Kilometer und auch die Anzahl der Nächte im Wohnmobil. Mein Konzept als „reisender“ Fotograf funktioniert. So war mir „etwas“ mehr Raum ein Bedürfnis. In erster Linie Stauraum für meine Technik, in zweiter Linie ein funktionierendes Bett (bei 185 cm Körpergröße), aber auch eine Dusche, die bei täglicher Nutzung begeistert. So werde ich künftig wohl noch mehr drauzzen sein! Mit Allrad dann auch ziemlich egal wo. Im Sommer, aber auch im Winter. Genau an dieser Stelle gibt es aktuell nur ein „Serien-Fahrzeug“, was diesen Anforderungen gerecht wird – der Hymer ML-T mit Werksallrad.
Alternativen zum ML-T?
Mindestens 30.000 EUR weiter beginnen dann die Allrad-Möglichkeiten bei Individualausbauern. Z.B. der Autark Runner von Woelcke – Preis und fehlender Stauraum lassen mich dann doch wieder bei Hymer landen …
Gott, was für eine „Lobhudelei“ auf den Hersteller … ;)
Vorsorglich möchte ich darauf hinweisen, dass ich hierfür NICHT bezahlt werde. Sollte Hymer hier mitlesen, freut mich das außerordentlich – sprecht mich doch gern an!
;)
Werbung!
Eine Lanze will ich an dieser Stelle für den völlig überlasteten Caravan-Markt brechen. Hersteller und Händler fahren gerade fette Margen ein und man meint hier und da, dass Kunden nur bezahlen und in Sachen Service im Regen stehen gelassen werden. Hier kann ich richtig viele Liedchen singen. Glaubt mir! So gehe ich eigentlich immer schon mit recht wenig Erwartungen in die Runde. Leider!
Beim Kauf des MLT war das mal ganz anders.
Vielleicht weil wir (der Verkäufer und ich) durch diesen Blog schon bekannt waren, ohne einander wirklich zu kennen. Vielleicht aber auch, weil wir die gleiche Leidenschaft für die 4×4-Varianten von Hymer teilen und so die selbe Sprache sprechen … Wir, also Julien Baltrusch von PALMOWSKI und ich!
Danke dir, danke euch!
PS. Ja, schweren Herzens … Der Hymer Grand Canyon S, 4×4 ist verkauft. Also noch steht er beim Händler und bei Mobile. Hast du Interesse daran – ruf ihn an! Also Julien Baltrusch, der eher sportliche Verkäufer bei PALMOWSKI! Telefon: +49 521 2384812
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Nein, euch kostet der Artikel natürlich nicht mehr, weniger aber leider auch nicht.
Eine schnelle Bitte. Leider kann es vorkommen, dass der Link nicht zum beschriebenen Produkt passt. Was daran liegt, dass der Anbieter dann sein Sortiment umgeschlüsselt hat. Solltet ihr dies feststellen, würde ich mich freuen, wenn ihr mir eine kurze Email sendet. Ich korrigiere das dann natürlich. Danke für’s Verständnis.
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