ML-T 580 – mein persönlicher Test, erfahrene Erfahrungen …
Werbung. Reichlich 10.000 km stehen nun auf der Uhr des Hymer ML-T 580. Gar nicht so viel in 4 Monaten … Und doch ist viel passiert, richtig viel! Daher zunächst ein fettes DANKE an jeden einzelnen Leser/Follower hier auf drauzzen. 15.000 Seitenaufrufe pro Monat mit klarer Tendenz nach oben. Freut mich irre – heißen DANK für jeden, einzelnen Klick seid Mai 2019!
Ein schnelles Intro vorab.
Den Hymer ML-T 580 fahre ich nun seit Juli 2019. Meist im Job als Fotograf.
Um meine Nutzung des Wohnmobils zu beschreiben, ein schneller Auszug aus dem Kalender:
21. Oktober – 6 Stunden Anreise, Schliersee hinter München + Locationcheck bis 19.30 Uhr
22. Oktober – ganztägiges Shooting für Hilton Munich Airport – genau, am Schliersee
23. Oktober – zweiter Shootingtag + Umsetzen, direkt zum Lieferanteneingang des Hilton
24. Oktober – Shooting auf der Rollbahn des Flughafens + Umsetzen nach Stuttgart
25. Oktober – Postproduktion der Daten aus den Shooting
26. Oktober – Meeting mit einem Redakteur eines Caravaning-/Outdoor-Magazins – Danke noch mal … ;)
27. Oktober – Locationcheck in Stuttgart
28. Oktober – Shooting zweier Musiker in Stuttgart + Heimreise
Genau. Genau sieht mein Workaround aus. Mal mehr, meistens etwas weniger – aber immer mit dem Camper … ;)
Nun aber – meine Erfahrungen, teils wiederholend und ergänzend zum Beitrag vom 28. Juni 2019.
Verbräuche des Hymer ML-T 580
Was braucht der V6 im Sprinter?
Wie immer – Diesel! ;)
Wir wissen natürlich alle, dass genau das, also der der Diesel-Verbrauch, vom Fahrer abhängt. Ok, heizen war mal – VW GTi und Corrado-Zeiten sowie ein entsprechend gefülltes Register in Flensburg hatte es früher …
Mit dem Wohnmobil bin ich eher kommod unterwegs. Einerseits ist so eine Schrankwand alles andere, als ein „Rennpferd“, andererseits reise ich um in der Landschaft zu chillen.
Mit Sicherheit hat das wohl auch zu tun. Der Sprinter bremst irre, dennoch bringen runde 4 Tonnen einige Verzögerung im Bremsweg mit sich.
Genug Einleitung!
Ich brauche zwischen 12 und 13,5 Litern.
Absolut kommod, den LKW’s am Rockzipfel hängend, reichen auch 11,5 l. Fröhnt man/n der Power des V6, gehen auch prima 15 Liter Diesel durch. Auf jeden Fall und mit einigem Vergleich – ich würde wieder die 190 PS-Variante wählen. Hatte ja vorher 163 handgeschaltene Pferdestärken im Hymer Grand Canyon S. Motorisierung und 7-Gang-Automatik im 3-Liter-Sternchen sind genau meine Komponenten. Die 9-G-TRONIC (Wandler-9-Gang Automatikgetriebe) steht leider nur im frontgetriebenen Sprinter zur Verfügung. Würde mich echt mal interessieren, ob Automatik noch besser gehen kann?
Vielleicht gibt es ja einen wissenden Mitleser …?
Kurzum „163 PS im Hymer ML-T willst du nicht, dass muß schon der V6 sein …“ – meinte damals Julien Baltrusch bei Palmo*. Yep! Das laß ich heute genau so stehen.
Strom – tacheles und ohne schön zu reden …
Power pur – das „HYMER-Smart-Battery-System“ (135Ah Lithium kombiniert mit 2 AGM-Batterien inkl. Zusatzlader 18A) begeistert mich immer noch endlos. Im Sommer sind locker 10 Tage autarkes Stehen möglich. Im Herbst, also viel Licht und Heizbetrieb – ok, der TV läuft dann schon auch – hält das Power-Paket dann gute 4 Tage.
Kurz um, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich wirklich eine Solar-Anlage brauche. Rein als „Bastler“ würd’ ich sie gern verbauen. Begeistert mich doch irre, abzulesen wieviel Strom vom Dach kommt … ;)
Aber „mein“ Reiseverhalten deckt die Power-Unit von Hymer lässig ab.
Wir gehen auf den Winter zu, da werden es sicher nur noch 3 Tage autark, da die Heizung dann durchläuft. Aber auch hier wird Solar nicht helfen, da der Ertrag im Winter bekanntlich geringer ausfällt. So braucht’s ab 3 Tagen so und so eine Steckdose. Oder eben einen Notstromer – der Honda steht (für Outdoor-Fotoproduktionen) ohnehin im Studio …
Apropos Heizung – wie hoch ist der Gasverbrauch der Truma-Heizung im ML-T 580?
Aktuell kann man das 2020-er Modell ja mit einer TRUMA-Diesel-Heizung ordern.
Mensch Junge …
DAS ist echt die konsequenteste Neuerung von Hymer. Schade, dass hier nicht auch gleich Kühlschrank und Kochfeld mit raus geflogen sind. Selbe dann gegen Diesel- bzw. Stromkombonenten getauscht, brächten wohl noch mehr Autarkie. Die Gasflaschen könnten dann ganz außen vor bleiben. Ein Mehr an Sicherheit und auch Gewichtsersparnis.
Gut, hab’ ich nicht. Leider.
Im Herbst, bei Temperaturen um die 12 Grad, reicht eine 11 Liter Gasflasche ziemlich genau 4 Tage. Nachts senke ich auf 11 Grad ab.
Sinniere gerade, eine Planar bzw. Autoterm Air nachzurüsten, eben um mit Diesel heizen können.
Im Hymer Grand Canyon S hatte ich die 2KW-Version. Bis 0 Grad ging das seinen Gang. Also 20 Grad bei 0 Grad Aussentemperaturen. Ok, der GCS war nicht ganz so mega gedämmt, vermute (rein vom Gefühl her) die 2 KW reichen beim Hymer ML-T. Allein das „Temperaturgefühl“ ist beim ML-T viel angenehmer. Weniger Verlust beim öffnen der kleineren Aufbautür, keine kalten Übergänge, wie im Kastenwagen.
Na klar, keine Binsenweisheit, dass die geschäumte Tupperdose hier sowieso punktet … ;)
Kurzer Nachtrag
Die Autoterm Air (früher Planar) ist nun eingebaut – lest gern hier!
Und Wasser?
120 Liter im Frischwassertank reichen ca. 9 Tage für eine Person. Tägliche Dusche, Aufwasch alle 2 Tage. Bestimmt kann man hier noch etwas sparen und weitere 3 Tage raus holen.
Ölverbrauch?
Kein müder Tropfen Öl verbraucht der Sprinter.
Und sonst – der Sprinter 907?
Nüscht!
Keine Mängel bekannt.
Krasses Pferd! Macht irre viel Spass den Mercedes Benz Sprinter durch die Gegend zu treiben. Leise, jederzeit erhaben und irre laufruhig.
… bis auf die Elektronik.
Ok, dass habe ich eher schon geschrieben, leider bin ich noch nicht weitergekommen.
Der „aktive“ Spurhalte-Assistent klinkt und blinkt im Display, der in der Anleitung beschriebene Eingriff per ESP bleibt aus. Selbes passiert beim „Brems-Assistenten“…
Bisher konnte mir noch niemand sagen, wie es beim Model OHNE Distronic laufen muss. Der Sprinter mit Distronic greift definitiv ein – selbst erlebt/erfahren. Ok, das Abstandhalten bei der Fahrt mit Tempomat ist der Distronic vorbehalten. Aber wie muss der „aktive“ Spurhalte-Assistent denn nun arbeiten?
Vielleicht kann mich jemand aufklären?
Der Aufbau und was nervt am Hymer ML-T 580 4×4?
Ok, wer mich kennt, weiss das ich nicht hinterm Berg halte und meine Erfahrungen gern teile. Auch die schlechten Erfahrungen. Kann ja dem Hersteller nicht nur Honig um’s Maul schmieren. Auch wenn der Hymer ML-T ne echt geile Maschine ist, Knappe 10.000 Kilometer und einige Nächte später haben natürlich auch einige Mängel gezeigt.
Schön langsam!
He he. Bevor hier ein Shitstorm auf die Hersteller und Händler los bricht, will ich auch mal eine Lanze für die Dealer und Macher der heißen oder besser weissen Ware brechen. Für die geneigten Leser der Justiz – „weisse Ware“ beschreibt hier Integrierte und teilintegrierte Wohnmobile. Diese waren in der Vergangenheit zu meist Weiß. Daher eben weiße Ware …;)
Gut nun. Weiter im Text – Lanze brechen.
Grundsätzlich ist es ja so, dass aktuell und gefühlt jeder campen will.
Dazu passend ein Gespräch von neulich: „Mein Nachbar hat sich jetzt so einen Kastenwagen gekauft und macht jetzt in Camping. Das brauch ich nun auch – welchen Kastenwagen kannst du mir empfehlen?“
Aw spontan: „Einen noch größeren …“
Aw ehrlich: „Gar keinen …“
Gut, dass geht mich nun wirklich nichts an. Jeder kann und soll machen, was er will.
Dennoch beschreibt es die aktuell, boomende Situation ganz gut. Wir entwickeln uns zur Camper-Nation und versuchen den Holländern den Rang abzulaufen ;)
Klar, die Hersteller und Händler reiben sich die Hände und verkaufen uns gern, was wir haben wollen.
Was wollen wir denn?
Am liebsten umjährig neue Modelle mit immer mehr Innovation. Und das ganze gefälligst sofort!
Gut, ein kalkulierter Baustein des Kapitalismus. Minimalisten leben hier echt ruhiger … ;)
Ok – keine Politik hier!
Aber … Etwas Entschleunigung würde der Branche gut tun. Nicht zuletzt der Qualität wegen. Eine Logistik, wie beim BOSCH-Dienst oder gleich der gängigen Automarken wäre wünschenswert. Wir fluchen auf den Händler, wenn eine Reparatur ewig dauert. Aber checkt mal, wie der Händler die Bestellung des Womo-Ersatzteils auf den Weg bringt! Oder eben bringen muss. SERVICE geht anders.
Viele Teile kommen innerhalb von 48 Stunden, spezielle Sachen können schon mal einige Wochen brauchen.
Hier ist noch viel viel Luft nach oben. Genau den Punkt würd’ ich gern an die Hersteller adressieren.
Ebenso wie Mängel in der Fertigung.
Bitte denkt daran, wenn ihr das nächste Mal beim Händler vorsprecht.
In Summe sind’s alles nur Menschen. Während der Hochsaison völlig überfordert. Jeder will gleich und sofort. Egal wie. Auf biegen und brechen.
Na klar, hier geht’s auch um Kohle. Um richtig Asche sogar.
Da kann und sollte man auch erwarten.
Richtig!
Aber der Ton macht die Musik.
Ich fahre unterdessen den 9. Camper, kenne so sicher einige Händler/Dienstleister und Hersteller. Ich schwör’ euch, Geschichten kann ich da echt erzählen.
Entschleunigung würde uns ALLEN gut tun. Ansonsten – folgt euerem Bauchgefühl schon in den ersten Minuten. Fühlt ihr euch bei Marke und Händler schon in der ersten Minute nicht wohl, runter vom Hof! Selbst wenn es bequem und gleich um die Ecke ist …
In der Regel bin ich mit Freundlichkeit immer ganz gut gefahren …
Klar, wer mit der Brechlanze zum Händler fährt, muss damit rechnen, dass dieser auch Geschütze auffährt.
NEIN! Dafür bezahlt mich KEINER!
Ist einfach m/ein Anliegen, was ich hier gern teile. Laßt uns die „Camperwelt“ etwas schöner machen – alle! Hersteller, Händler und aber auch Kunden!;)
Gut nun – klingt ja wie das Wort zum Sonntag … ;)
Welche Fertigungsmängel gibt es denn am ML-T?
Butter bei die Fische!
- Wasserablauf Waschbecken im Bad – warum läuft’s denn so schlecht ab?
Fehlerhafte Entlüftung des Ablaufs, erst wenn die Schüssel voll ist und der Stöpsel gezogen wird, fließt das Wasser zügig ab … Check ich mal, wenn ich etwas mehr Zeit habe, kann kein Hexenwerk sein. - völlig lieblos auf das Dach geflattertes Riffelblech??? Leute?
- Rost am Reserveradträger – bei so viel Geld hätte er gepulvert sein können …
- Jegliche Verfugungen im Bodenbereich – ok, keiner legt sich drunter und schaut sich das an. Macht das dennoch mal!
Wie hier rum geschmiert und gepampt wird, ist echt grausam. Cool, dass innen kein Silikon mehr verwendet wird, wünschenswert wäre, wenn sich dies im Bodenbereich fortsetzt. Nicht das da irgendwas zugeschmiert werden muss. Die Spalt-/Fertigungsmaße sind exzellent. Der Junge an der „Spritze“ ist der Schwachpunkt. Schade! Arbeite hier selbst viel nach. Bei gleicher Gelegenheit schütze ich auch Schrauben, die durchs Bodenblech gefeuert wurden, vor Rost. Also weniger die Schrauben, mehr das umliegende Blech. Da kann Mercedes viel gegen den Rost tun (was imho auch, im Vergleich, zum 906-er passiert ist) … - Das Fenster an der Aufbautür lässt minimal Wasser rein, was unten wieder raus läuft Ok, kann passieren, dichte ich selbst.
- Minni-Riss im kleinen Flügel der Badtür – na klar, kann auch mal passieren, Abwicklung auf Garantie …
- Spaltmaße der Plastikteile von Leiter und Reling – angeblich Stand der Fertigung. Na na na …?
- Die dritte Bremsleuchte ging nicht. Das Kabel wurde bei der Montage beschädigt, der Lötkolben hat’s wieder gerichtet …
- Die Begrenzungsleuchten am Aufbau gingen nicht.
Gern etwas mehr Komfort.
- … die Matratzen. Ok, mein Rücken arbeitet weitestgehend fehlerfrei. Jedenfalls jammert er nicht. So auch nicht bei den Matratzen. Dennoch meine ich, dass in dieser Preisklasse etwas mehr Komfort wünschenswert wäre.
- Bei der Gelegenheit das Regal, in der Mitte des Bettes, gleich mit überarbeiten. Raus aus dem Kopf-/Schlafbereich! Hau mir ständig den Schädel dran ein. Cool wäre auch wenn die Fenster höher ansetzen, dafür kleiner ausfallen – um so die „Brettlösung“ vor Schutz der Jalousien entfallen zu lassen. Hymer – echt jetzt? Bretter vor die Fenster klemmen?
Die sind bei mir raus geflogen. Auch die oldscoolen „Gardinen“ im gesamten Aufbau. Hinten hängen derweil Tücher vor den Fenstern. Ok, erinnert etwas an Zigeuner. Funktioniert astrein.
Begrenzungsleuchten des ML-T 580 ohne Funktion …
Ok, dazu gleich den Workaround. soll wohl weiteren ML-T 580 Fahrern so gehen.
Zumindest weiß ich von einem weiterem ML-T-Fahrer.
Das PSM (parametrierbares Sondermodul) muss neu bespielt werden.
Das PSM ist die Schnittstelle von Mercedes Benz zum Aufbauer. So ist es dem Aufbauern möglich, „Dinge“ zu installieren, ohne das der Can-Bus Fehlermeldungen ausgibt.
Gefährliches Halbwissen? Da ich kein Elektroniker bin, will ich anmerken, dass ich es so verstanden habe – Garantie kann ich darauf keine geben.
Also, was musst du machen, wenn auch deine Begrenzungsleuchten nicht funktionieren?
Normaler Weise zum Händler fahren und auf die Garantie hinweisen. Mit nem Leihwagen nach Hause düsen, um den Hymer nach eigehender, telefonischer Fertigmeldung, wieder abzuholen.
Traum oder Alptraum, wie in meinem Fall?
Der Händler wird hier vom Hersteller am Tropf hängen gelassen. Lange Story …
Wie weiter oben schon geschrieben, da ist definitiv noch viel Luft nach oben.
Ich habe es wie folgt gelöst …
Habe 2 Stunden auf der Düsseldorfer Messe investiert, um den Serviceleiter von Hymer klar zu machen.
Selber versprach mir eine Lösung. Ich solle zu MERCEDES fahren, der Meister soll den Serviceleiter von Hymer kontaktieren. Dieser half dann mit der entsprechenden Abteilung. Nett und vor allem irre kompetent wurde die neue Programmierung des PSM per Datei per Mail gesendet.
Nach dem Draufspielen der neuen PSM-Programmierung gingen dann auch meine Begrenzungsleuchten wieder. Keine 30 Minuten …
Vielleicht findet die entsprechende Datei ja einen Platz auf dem Service-Server …
An dieser Stelle nochmals irren Dank an eben diesen Serviceleiter und dem Mann aus der Haymer-Softwareschmiede!
Kannst du mir die Kontakte geben?
Eigentlich gern.
Dennoch ein klares NEIN.
Wir leben in Zeiten der DSGVO, ich kann hier nicht irgendwelche Kontakte durch das Netz schicken oder gar hier veröffentlichen.
Und dann noch …
HYMER liest sicher mit. Vielleicht gibt es genau deswegen einen Workaround für die Händler? ;)
Und sonst noch?
Um es nun wirklich mal kurz zu machen – meine Stichpunkte, die ich mir zum ML-T 580 notiert hatte …
- beste Entscheidung – Platz/Raum versus schneller, edler Kastenwagen, trotz Minuspunkte im Gelände …
- IRRE große Garage – just like a Raumwunder … Mega, so im Nachgang!
- astreine Qualität im Möbelbau, kein Klappern (ok die Schieber und deren Inhalte marginal) …
- erstmalig ein kalter Gaskühlschrank – auch im Sommer …
- Basisfahrzeug der Oberhammer
- Gelände nur begrenzt (Überhang, nicht vom Rahmen entkoppelter Aufbau, vor allem aber am Boden nicht dicht genug – so als Richtwert, das Wasser sollte nicht höher, wie die Schneller sein …
45 bis 50 cm tiefer würde ICH’s nicht werden lassen … ;)) - Polster bleiben, dank Gummierung, da liegen, wo so liegen müssen – das ist gern mal anders …
- Tv-Halterung ab Werk – könnte etwas tiefer …
- Wohnlicher Innenausbau, gerade mit der Ambientebeleuchtung im dunklen Herbst. Na klar, ich schiele immer mal nach einem Individualausbau (für den Selbstausbau fehlt mir echt die Zeit – leider), aber gerade selbe kommen meist im sterilen Krankenhauslook …
Nein nicht alle, da gibt auch MEGACOOLE Ausbauer, die sind dann aber budgetär einfach out of range …
Denke gerade, wer soll denn das alles lesen?
Zumal es auch einige Dopplungen zu Berichten in der Vergangenheit gibt. Ich wollte es episch machen und „neuen“ Lesern komplett spiegeln.
Schreibt mir doch gern, ob es zu lang oder eben zu kurz ist! Oder auch gern, was euch noch interessiert …
Du interessierst dich für den ML-T?
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Ein irres DANKESCHÖN, für die freundliche Unterstützung von DRAUZZEN, an das Reisemobil-Zentrum Palmowski!
Nein, meine Worte zur Hersteller-/Händler-/Service-Situtaion kommen nicht von dort.
Die 2020-er Hymer ML-T 4×4 Modelle, nun MIT Dieselheizung, jedoch schon … ;)
Hinweis: Dieser Beitrag enthält Werbung (auch Advertorial genannt) der Firma Reisemobil-Zentrum Palmowski.
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